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Die blumenbepflanzten Schlaglöcher in Oberreichenbach sind nicht die einzigen in der Bergstadt. Auch an der Zugspitze sieht es schlimm aus. Doch wie weit reichen 200.000 Euro im Jahr?
Die Gemeinde will dafür fast 400.000 Euro ausgeben. Warum die Straße nicht bis zum Penny-Markt erneuert wird.
Seit Jahren unsaniert ist die S 36 im Striegistaler Ortsteil Marbach. Von einem Schandfleck in Sachen Straßenbau spricht selbst das zuständige Amt. Können Anwohner und Reisende auf Besserung hoffen?
Meeraner Straße und Wehrstraße befinden sich seit vielen Jahren in desolatem Zustand. Aus dem Rathaus gibt es nun das Angebot, die Vorbereitung des Millionenprojektes mit Personal zu unterstützen.
Nach einem Sturz vor einem Jahr schien der große Traum von Radsportler Andy Scholz ausgeträumt. Doch trotz Nagel im Bein ist er fest entschlossen, diesmal bei der Extremtour an den Start zu gehen.
Das neue Angebot des Rathauses wird rege genutzt. Ein Thema scheint die Chemnitzer und Chemnitzerinnen besonders umzutreiben.
Das Zwickauer Tiefbauamt stopft derzeit nicht nur Schlaglöcher in der Stadt, sondern muss sich nun auch mit der Glück-Auf-Brücke befassen. Denn diese bröckelt. Und das hat Folgen für den Parkplatz.
Eigentlich stand der Zeitraum für die Sanierung der Großrückerswalder Ortsdurchfahrt zwischen Juni bis Oktober bereits fest. Nun folgen der Rückzieher und eine Erklärung.
Tipps von Bikern für Biker: Das Online-Tool "Streckenheld" informiert über kritische Stellen im Straßenverkehr ebenso wie über Highlights unterwegs. Und jeder und jede kann mitgestalten.
Witzbolde haben auf der Straße von Oberreichenbach nach Langenau Schlaglöcher bepflanzt. Doch hinter der Aktion steckt bitterer Ernst.
Die marode Schlachthofstraße in Glauchau soll auf Vordermann gebracht werden. Doch für die halbe Million Euro, die geplant ist, wird nicht viel gehen.
Die Seuemstraße zwischen den Ortsteilen Haselbrunn und Jößnitz gilt als schlechteste Pendlerachse Plauens. Jetzt fanden erste Ausbesserungsarbeiten statt.
„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Ein verborgener Bachlauf treibt im Ortsteil St. Michaelis den Anwohnern bei Starkregen regelmäßig Sorgenfalten auf die Stirn. Auch das Problem soll nun behoben werden. Ein teures Vorhaben läuft derweil auch in Erdmannsdorf.
Die Stadt hat ein Bauprogramm angekündigt, mit dem mehr Straßen saniert werden sollen. Welche Huckelpisten dabei sind, dazu will sich die Stadt am Mittwoch erklären. Doch das Ganze hat einen Haken.
Sowohl die Stadt- als auch Landkreisverwaltungen lassen Straßenschäden vom Winter beheben. Wo sind die schlimmsten Stellen?
Vielerorts im Landkreis sind die Straßen zu gefährlichen Kraterlandschaften verkommen. Gefährliche Fahrmanöver und teure Unfälle gehören zu den Folgen. Manchmal hilft da nur noch ein Witz.
Die Initiative Nachrichtenaufklärung und der Deutschlandfunk widmen sich einmal im Jahr den "vergessenen Nachrichten". Auf Platz 1 der Liste hat es ein technologisches Verfahren zur Sanierung von belasteten Flächen geschafft.
Der Februar ist vorbei und damit auch der meteorologische Winter. In Altmittweida drängen Gemeinderäte und Einwohner nun auf Reparaturarbeiten an schadhaften Straßen.
In drei Jahren soll ein Drittel der Staatsstraße grundhaft erneuert sein. Darauf müssen sich Anwohner während der Bauzeit einstellen.
Zuletzt waren die knapp zwei Kilometer Asphaltstrecke durch den Wald mit Schlaglöchern übersät. Der Asphalt kam weg, der jetzt erfolgte Ausbau hat mehrere Vorteile.
Vor allem Pendler zwischen Rochlitz und Mittweida klagen über den Zustand der Staatsstraße. Sie gilt bei einigen als schlimmste Holperpiste in der Region. Die Sanierung lässt jedoch auf sich warten.
Die Beseitigung von Winterschäden auf den Straßen hat begonnen. Eine halbe Million Euro investiert die Stadt. Im März geht es richtig los.
Die Bürger sind aufgerufen, die größten Schadstellen zu melden. Der Technische Ausschuss vergab den Auftrag an die Firma Safferthal. Auch am Gabelsberger Weg in Mylau geht es bald los.