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248 Attacken, 380 Betroffene: Neben den Großstädten zählt auch der Landkreis Zwickau zu den Schwerpunkten, bilanziert der Gewaltopfer beratende Verein RAA Sachsen und warnt vor einer Zuspitzung im Wahlkampf.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Was hat einen Mann dazu getrieben, seiner Verwandtschaft Morddrohungen zu schicken? In dem Fall vor dem Amtsgericht spielten zahlreiche Waffen eine Rolle.
Seit der Einführung einer Verbotszone am Tunnel verlagert sich das Problem auf die Bahnhofsstraße. Warum ein Gewerbetreibender das nicht hinnehmen will.
Die Polizei musste am Donnerstagmittag zu einem Wohnhaus an der Dobenaustraße in Plauen ausrücken. In das Gebäude war ein 50-Jähriger mit einer Schreckschusspistole eingedrungen.
Die Polizei fahndet erneut nach einem Horrorclown. Erst kürzlich hatte auch in der Region ein Maskenmann Angst und Schrecken verbreitet.
Im Jahr 2019 kandidierte er für die extrem rechte Vereinigung Pro Chemnitz zur Stadtratswahl, zwei Jahre später schoss er auf Polizisten. Eine Tat mit erheblichen finanziellen und gesundheitlichen Folgen.
Der Film „Barbie“ läuft mit großem Erfolg im Auerbacher Kino. Würde sich die lebendig gewordene Puppe hier wohlfühlen? Die „Freie Presse“ hat ihre Lieblingsfarbe gesucht. Aber wo ist eigentlich Ken?
Einsatzkräfte haben für den Ernstfall geprobt. Dabei ging es um die Kommunikation untereinander. Auch der „Tag der Sachsen“ spielte eine Rolle.
Ein nächtliches Treffen, eine Schreckschusspistole und ein Rennen durch Zwickau mit einem Audi A5 als Wetteinsatz – was ist in der Julinacht 2022 wirklich geschehen?
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hatten Polizisten unter anderem eine beträchtliche Menge Bargeld und Drogen gefunden. Der Mann befindet sich in Haft. Ihm drohen mehrere Jahre im Gefängnis.
Mutmaßlicher Täter wurde von der Polizei angeschossen. 23-Jähriger befindet sich weiter im Krankenhaus.
Ein Mann steht in Chemnitz vor Gericht, weil er in einer banal erscheinenden Auseinandersetzung gewalttätig wurde.
1923 begründete der Urgroßvater von Konrad Gerisch den Handwerksbetrieb. Der Wandel von der Schmiede zur Instrumentenschleiferei war in den 100 Jahren nicht die einzige Veränderung für das über Auerbach hinaus bekannte Geschäft.
Großeinsatz von Polizei und Rettungsdienst im Erzgebirge. Ein 23-Jähriger soll Freitagnacht zwei Männer nach einem Streit verletzt haben. Das Motiv für die Tat ist völlig unklar.
Dramatische Szenen nahe einer Schule in Schloßchemnitz: Ein 31-Jähriger schießt mit einer Armbrust auf Polizeibeamte und steckt seine Wohnung in Brand.
In der Notaufnahme des Klinikums Chemnitz lässt sich der Zustand des Gesundheitswesens ablesen. Geht die Krankenhausreform an der Realität vorbei?
"Freie Presse" informiert über Gerichtsprozesse in der kommenden Woche. Verhandelt werden neben Strafsachen auch Ordnungswidrigkeiten. Die Verhandlungen sind öffentlich und können im Rahmen der Platzkapazität in den Sitzungssälen besucht werden.
Während die Anzahl der registrierten Waffen gesunken ist, bleibt der Kleine Waffenschein gefragt. Ein Oederaner Händler bestätigt die wachsende Nachfrage nach Schreckschusswaffen. Einige Waffenbesitzer haben Beziehungen zur rechtsextremen Szene.
Nach dem Fund von Kokain, Gras und Hasch in Penig stand ein 20-jähriger Mann jüngst vor dem Amtsgericht in Chemnitz. Offenbar war er mit dem Urteil einverstanden, denn Rechtsmittel wurden keine eingelegt.
Drei Fußgänger sind in der Nacht zu Donnerstag in Zwickau aus einem Auto heraus mit Waffen bedroht worden. Laut Polizei meldete ein 23-Jähriger den Vorfall und erzählte, dass er und seine...
Der Goldene Meisterbrief sollte für Günther Weise der würdige Schlusspunkt seiner Arbeit als Scherenschleifer werden. Doch auch mit 75 Jahren gibt es nun ein neues Ziel.
Die Flucht vor der Polizei in stockfinstrer Nacht vor gut einem Jahr unweit der Mulde in Penig war filmreif. Und was der heute 20-Jährige aus Mühlau einstecken hatte, hätte eigentlich für eine saftige Haftstrafe gereicht. Doch das Gericht ließ Milde walten.
Der junge Mann gab sich als Käufer von Technik aus. Statt zu zahlen bedrohte er die Opfer mit einer Waffe.