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Vor fünf Jahren noch Wüste und nun auf dem Weg zum Naherholungsgebiet: Die Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus Nord kommt voran. Doch bis zum Baden und Sonnen am Strand gibt es noch einige Hürden.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Müssen Balkonkraftwerke immer hässlich aussehen? Nein, sagt der Geschäftsführer der Wohnungsverwaltungsgesellschaft in Augustusburg mit einem Pilotprojekt am modernisierten Mehrfamilienhaus.
Nicht nur Landrat Dirk Neubauer will die Stromerzeugung aus Sonne im Landkreis Mittelsachsen ausbauen. In Oederan sind inzwischen drei Projekte in Planung. Dort regt sich allerdings auch Protest.
In diesem Jahr sollte der Bau der Ortsumgehung Kleingera beginnen. Und auch der Enka-Industriepark wartet noch auf einen Investor. Der Bürgermeister stand jetzt Rede und Antwort.
Fotovoltaikanlagen boomen gerade: Auch Ulf Tost aus Brand-Erbisdorf hat jetzt eine - und steht damit plötzlich im Mittelpunkt. Von der Idee bis zur ersten Kilowattstunde: Was rät er anderen Kunden?
An der Autobahn 72 soll eine 14 Hektar große Solaranlage gebaut werden. Ein Teil des dort gewonnenen Stroms soll in einem Tauschhandel an ein Unternehmen fließen.
Powerstations liefern elektrische Energie, wo man sie gerade braucht. Zum Beispiel beim Camping. Und mit einem Solarpanel lassen sie sich sogar kostengünstig wieder aufladen.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Die Idee, das Aus des Solarstandortes Freiberg mit einem großen PV-Projekt zu verhindern, wird in Mittelsachsen diskutiert. Warum IHK-Geschäftsführerin Dr. Cindy Krause das für eine Chance hält, erklärt sie im Gespräch mit der „Freien Presse“.
Die Solarmodulproduktion in Freiberg ist endgültig zu Ende. Diese Nachricht machte am Dienstagnachmittag die Runde. „Endgültig ist gar nichts“, entgegnete der Landrat von Mittelsachsen umgehend.
Die Kurgesellschaft hatte zur Baustellenführung eingeladen. Neue Therapiehalle, neues Badcafé, neue Umkleiden und Duschen entstehen aktuell. Aber auch bei der Technik gab es Neuheiten zu bestaunen.
Unbekannte haben in Herlasgrün mehrere Solarpaneele entwendet.
Zum ersten Großbrand in diesem Jahr rückte die Feuerwehr am späten Freitagmittag im Plauener Ortsteil Neundorf aus.
Wegen der Billigkonkurrenz aus China steht das Unternehmen mit dem Rücken an der Wand. Mit einer Kapitalerhöhung sollen die neuen US-Fabriken finanziert werden. Jetzt müssen die Aktionäre mitziehen.
Der Landkreis erhält Geld aus der „Sächsischen Klimamillion“. Geld fließt vor allem ins obere Vogtland.
Bis zum Saisonbeginn sollen die Bauarbeiten am Rochlitzer Stadtbad abgeschlossen sein. Das Parken soll dann einfacher und der Betrieb günstiger werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.
Während anderswo in Sachsen ein Ende der Solarmodul-Produktion droht, geht Heckert neue Wege. Trotzdem fordern die Chemnitzer politische Unterstützung aus Berlin.
Investor Cajus Richter eröffnet den Einwohnern die Möglichkeit, in das Solarprojekt zu investieren und Gewinne zu erzielen. Doch dafür braucht man erst mal viel Geld.
Gletscher schmelzen, Winter werden kürzer. Österreichs Skigebiete sind besonders hart vom Klimawandel betroffen und reagieren mit zahlreichen Maßnahmen. Aber was können Touristen selbst tun?