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In einer Grundsatzrede zu Europa fordert Frankreichs Präsident einen Ruck in der EU. Souveränität, Stärke und Sicherheit müssten dringend erhöht werden. "Europa kann sterben", warnt er.
Regierungschef Pedro Sánchez enthüllt Rücktrittsgedanken, die ganz Spanien in Aufruhr versetzen. Rückzug? Oder doch Schachzug? Das ewige "Stehaufmännchen" ist immer für eine Überraschung gut.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Ein Migrationsgesetz scheitert vorerst, weil es die Mehrheit der Abgeordneten in der Nationalversammlung ablehnt. Wie handlungsfähig ist der Präsident noch?
Die sächsische Gruppe der Identitären Bewegung ist bis ins europäische Ausland gut vernetzt. Gefahren sehen Experten aktuell darin, dass die Identitären gelernt haben, „Kreide zu fressen“.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Frankreich setzt seit Jahrzehnten auf Atomkraft, doch Präsident Emmanuel Macron will zugleich die erneuerbaren Energien ausbauen. Fischer im normannischen Le Tréport laufen Sturm gegen ein Windparkprojekt vor ihrer Küste - die Erweiterung des nahe gelegenen Atomkraftwerks Penly stört sie dagegen weniger.
Die berühmte Sängerin über ihre lange Karriere, ihren Bühnenabschied, das Image des Schlagers, anhaltende Kreativität, soziales Engagement und Emanzipation.
In der neuen Folge des Podcasts "Etwas Kultur muss sein" hat sich einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler aufs Sofa gesetzt: Der Leipziger Norbert Bisky berichtet von seiner Ausbildung bei Georg Baselitz und seiner Neuentdeckung des Sachsen Max Pechstein.
Vor einem Jahr entwickelte sich rund um den imaginären „Häuptling der Apachen“ eine heftige Debatte. Der Leiter des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses findet das prinzipiell gut, warnt aber vor politischem Missbrauch.
Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.
Anfang 2022 verstarb der bekannte Produktgestalter. Die Stadt plant einen speziellen Stadtführer zu Orten seines Wirkens als einen ersten Schritt zu seiner Ehrung. "Freie Presse" begibt sich auf die Suche.
Menschentrauben vor Gemälden - kann man bei der Ausstellung zu Olga Costa in Leipzig finden. Dort kam die Malerin zur Welt, doch bekannt wurde sie als Mexikanerin mit einem Netzwerk bis zu Frida Kahlo. Die Schau zeigt, wie schön ein Blick über den eurozentrischen Tellerrand sein kann.
Nach und nach werden Künstler der DDR neu betrachtet und gewürdigt, so auch der Maler Otto Nagel - mit neuen Erkenntnissen zur Biografie.
In der Tuchfabrik können Urlauber GPS-Geräte ausleihen - und lernen dabei eine Menge über die Crimmitschauer Geschichte.
Hier begegnet man Arktisforschern, Eisenbahnkönigen und Eichhörnchen: auf dem Friedhof in Chemnitz. Warum hier auch Freunde der Weltgeschichte und Rhododendrengewächse glücklich werden, zeigt ein Spaziergang durch den großen Park vor dem Totensonntag.
Ein im geleakten Geheimbericht zum NSU genannter FDP-Mann, der früher Neonazi war, verbindet seinen hessischen Heimatort mit der Wiege des NSU in Thüringen - und mit Chemnitz, dem Ort des ersten Abtauchens.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Betonplastik "In treuer Obhut" von Charlotte Clauß in Glauchau (1953/54)
Wie unter anderem eine Tonaufnahme zur Ausbürgerung von Liedermacher Gerulf Pannach, Musiker Christian Kunert und Schriftsteller Jürgen Fuchs aus der DDR führte, beschreibt ein neues Buch. Es enthält Szenen wie aus einem Kriminalfilm.
Am Samstag gab sich die Partei des französischen Präsidenten einen neuen Namen. Sie muss sich auch auf die Zeit nach dem Abgang ihres Gründers vorbereiten.
Nur 26 der 56 Reaktoren in Frankreich laufen derzeit, Strom muss importiert werden - dennoch will die Regierung massiv in Nuklearenergie investieren.
In den Reihen der Partei von Präsident Emmanuel Macron herrscht nach der Schlappe bei den Parlamentswahlen Panik, in jenen der Rechtsex- tremen große Freude.
Mit zahlreichen Projekten prägt Markus Gille vom Opernchor das Freiberger Theaterleben. Nun bringt er ein eigenes Stück über Dean Reed und das Ende der DDR auf die Bühne.