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Kampfmittelverdachtsfläche in Zwickau: Vor den Bauarbeiten am Planitzer Markt wird das Areal auf mögliche Bomben und Waffen untersucht.
Manche Hunderassen haben einen herausragenden Geruchssinn und eignen sich deshalb besonders gut als Fährtenhunde. Oder stimmt das etwa gar nicht? US-Forschende stellen eine überraschende These zu den Fellnasen auf.
Sie sollen einen Anschlag in Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg geplant haben. Nach der Festnahme vier verdächtiger Jugendlicher an Ostern werden nun neue Details bekannt.
Israel will den Gaza-Krieg fortsetzen, bis alle Ziele erreicht sind. Eine weitere Runde der indirekten Verhandlungen über den Gaza-Krieg ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Ereignisse im Überblick.
Wegen einer Sanierung ist das Traditionslokal im Rathaus seit fast fünf Jahren geschlossen. Nun wächst der Druck aus der Kommunalpolitik – über Parteigrenzen hinweg.
Der Haushalt 2025 birgt enormen Sprengstoff für die Ampel-Koalition. Es fehlen Milliarden. Jetzt kommt Finanzminister Lindner den Ministerien erst einmal entgegen - aber nur bei einem Termin.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Es war das Feuerwerk zum Jahreswechsel zu 2023: In einer Gruppe wird ein Mädchen von einem Böller verletzt. Geworfen haben soll die Pyrotechnik ein Rollstuhlfahrer.
Ein halbes Jahr nach Beginn des Gaza-Kriegs hat sich die Lage im Nahen Osten gefährlich zugespitzt. Welche Optionen hat Israel nach dem iranischen Vergeltungsschlag? Hat die Diplomatie schon versagt?
Vieles ist für den Außenstehenden gewöhnungsbedürftig. Tatsächlich gibt es unzählige Vorbehalte gegen die Subkultur. Deshalb hat die Szene in Westsachsen für einen Abend die „Freie Presse“ eingeladen.
Die Polizei musste im Mehrfamilienhaus an der Andréstraße einen Tisch untersuchen. Darin waren Chemikalien versteckt.
Überall auf der Welt schützen Gehäuse des Unternehmens Apra-Gerätebau Elektrotechnik. Für zehn Millionen Euro hat die Firma nun eine neue Halle gebaut. Diese soll auch bei Klimazielen unterstützen.
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Die Sicht aus der Vogelperspektive kann bei der Personensuche, Großbränden oder Rettungseinsätzen in der Höhe helfen. Doch allein mit der Anschaffung der Technik ist es nicht getan.
2023 war kein einfaches Jahr für die 800 Feuerwehrkräfte der Stadt. Vielen Szenarien standen die Männer und Frauen erstmals gegenüber. Amtsleiter René Kraus erklärt, warum das gut funktioniert hat.
Lichtenau kündigt an, dass bei den nächsten Sprengungen im Munawald keine Evakuierungen notwendig sein werden. Ist die Sicherheit der Anwohner dennoch gewährleistet?
Wann das nächste Mal ein Sperrkreis für die Vernichtung der alten Munition gezogen wird, steht noch nicht fest. Fakt ist, nach dem ersten Durchgang am 20. November sind nicht alle mit dem Ablauf an diesem Tag zufrieden.
Familie Kuschel ist ganz bewusst von der Stadt aufs Land gezogen und richtet sich mit dem Baby hier ein – auch, wenn eigentlich der Flughafen Leipzig/Halle ein Arbeitsort ist.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats wurden in einer Wohnung auf dem Kaßberg gefährliche Chemikalien gefunden. Anwohner der Andréstraße mussten für Not-Sprengungen in Sicherheit gebracht werden.
Die Polizei hält sich mit Details zur Tat weiterhin bedeckt. Obwohl es angeblich keine Bombendrohung war, ist ein Sprengstoffspürhund zum Einsatz gekommen.
Um die illegal importierten Feuerwerkskörper zu entsorgen, mussten Spezialkräfte der Bundespolizei ausrücken.
Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?
Bei der Explosion entstand an einem Auto Totalschaden. Trotz frischer Vorstrafe muss er nicht ins Gefängnis. Aber was war sein Motiv?
Nach aktuellem Stand kommt in der Grundschule Dörnthal keine neue erste Klasse zusammen. Die Stadt will nun einen Weg einschlagen, der aus Sicht eines Stadtrates „Sprengstoff“ birgt.