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Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Die Polizei nimmt im Umfeld der Terror-Gruppe um die 76-jährige Angeklagte aus Flöha mutmaßliche Waffenbeschaffer und Sprengstoff-Tippgeber fest.
Auf Handyvideos hat ein Mittweidaer gefilmt, wie er selbst gebastelte Sprengsätze im Wald zündete. Vor Gericht gestand er die Taten.
Entlang der Pappelallee sollen neun riesige Windräder entstehen. Der Stadtrat von Glauchau soll sich am Donnerstag zum umstrittenen Vorhaben bekennen.
Ärgerlich für zwei Auto-Besitzer und einen Hauseigentümer: Deren Hab und Gut wird durch eine mutwilligen Sprengstoff-Attacke beschädigt.
Frank Dittrich aus dem Erzgebirgskreis will im Landkreis Zwickau neuer Chef der Linkspartei werden. Kaum hat er sein Interesse öffentlich gemacht, gibt es Zoff.
Die Industrialisierung des Bauwesens hinterlässt kostspielige Wüsten aus Beton, kritisiert Anselm Jappe in seinem Buch über die Kulturgeschichte dieses Werkstoffs.
Die geplante Podiumsdiskussion muss möglicherweise in einen größeren Raum ausweichen. Schon diesen Sonntag gibt es in der Stadt eine Demo gegen „Nazi-Strukturen“.
In den Geschichten in dem Band "Böses Glück" von Tove Ditlevsen geht es um eher schwierige Lebensentwürfe.
Über die Nominierung der Linken-Spitze für die Europawahl
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Das Metal-Open Air hat sich am Wochenende als gutlaunig überlebenswilliges Untergrund-Event bewiesen!
Forensik-Professor Dirk Labudde spürt in Mittweida nicht nur Tätern digital nach. Er will auch Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt im Internet schützen.
Ein solch hochkarätiges Polittreffen hat es in der Stadt noch nicht gegeben: Die ostdeutschen Regierungschefs und der Bundeskanzler haben sich in Chemnitz zu Gesprächen getroffen.
Sprengmeister Michael Schneider bringt tonnenschwere Bauwerke in Sekunden zu Fall. Wie die Vorbereitungen dafür ablaufen, was bei der letzten Sprengung schief ging und warum er nicht ans Aufhören denkt.
Ein lauter Knall gegen 3 Uhr riss die Anwohner der Hechinger Straße aus dem Schlaf. In der Filiale der Deutschen Bank hatten zwei Männer Sprengstoff gezündet. Ein Fluchtfahrzeug wartete vor der Tür.
Schon vor Abtauchen des NSU-Trios reichten Achsen der Neonaziszene von Jena nach Chemnitz und nach Baden-Württemberg. Die Szene traf sich zum Feiern und zu Demos. Der bayerische Untersuchungsausschuss überprüft jetzt, welche Helferstrukturen für die Mordserie diese Vernetzung nahelegt.
Laut Beate Zschäpe bekam das Terror-Kerntrio im Untergrund Finanzhilfe vom Topspitzel des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz.
In der Handball-Sachsenliga läuft beim EHV Aue II zum Saisonfinale alles rund. Die Schneeberger Frauen stehen kurz vor dem ganz großen Wurf. Die Zwönitzer Männer dagegen machten ihren Trainer sprachlos.
Mit 25:27 haben die Zwönitzer Handballer in der Sachsenliga zuhause gegen das Team der Leipziger Verkehrsbetriebe verloren - die neunte Pleite in Serie. Der Trainer zeigte sich tief enttäuscht.
Seit knapp fünf Jahren durchsucht eine Kampfmittelbeseitungsfirma ein 3,8 Hektar großes Waldstück nördlich des Gewerbegebietes Auerswalder Höhe nach Munition. Bisher sind Granaten unterschiedlicher Kaliber zur Panzerabwehr und für Artillerie sowie vereinzelt Glasminen geborgen und weggeschafft worden. Aber jetzt wird der Abtransport gefährlich.
Seit Jahren warnen Politiker, dass der Anstieg der Mieten sozialen Sprengstoff birgt. Aktuelle Daten legen die Vermutung nahe, dass die Belastung steigt - und weiter steigen wird.
Die Anwohner leiden seit Jahrzehnten unter dem Lärm, dem Dreck und den Erschütterungen. Nun soll das bis 2062 weitergehen. Der Betreiber will den Steinbruch außerdem deutlich vergrößern.
Die Sprengladung ist gut platziert. Nach einem lauten Knall ist der Schornstein auf dem Gelände des ehemaligen Großbetriebes Hydraulik nur noch ein riesiger Berg Schutt. Eigentümer und Sprengkommando sind zufrieden.