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Zauberwort KI: Sachsen möchte vermehrt Künstliche Intelligenz einsetzen, um die Verwaltung zu entlasten. Aber auch ethische Fragen treiben die Regierung um. Auf einem Kongress in Chemnitz soll es auch um konkrete Anwendungen gehen.
In Marseille rücken Polizeifahnder bei den eigenen Kollegen an. Die Drogenfahndung der Hafenstadt steht unter Korruptionsverdacht. Dabei hat Frankreich gerade den Dealern den Kampf angesagt.
Eigentlich geht es den sächsischen Linken-Politikern Marco Böhme und Juliane Nagel in einem Video um die Öffnungszeiten der Spätis. Nun gibt es ordentlich Kritik daran - und damit nicht genug.
Ein Junge soll einen obdachlosen Mann erstochen haben. Das Kind kann strafrechtlich nicht belangt werden. Konsequenzen wurden dennoch gezogen.
Stephan Zantke vom Amtsgericht Zwickau, auch bekannt als „Richter Gnadenlos“, hat ein zweites Buch veröffentlicht. Warum er sich als eigentlich schlechten Richter bezeichnet, was für ihn das Böse ist und wie er das neue Cannabis-Gesetz sieht.
Zwei Wochen nach dem Feuer in Solingen, bei dem eine vierköpfige Familie starb, haben die Ermittler einen Verdächtigen ermittelt. Er soll am Montag versucht haben, einen Menschen zu skalpieren.
Wer ihm in die Quere gekommen wäre, hätte keine Chance gehabt. Wie durch ein Wunder gab es in jener Nacht im August 2023 keine Verletzten. Nun verhandelte das Amtsgericht gegen den 38-Jährigen.
Kaltblütig soll ein Rentner seine drei Nachbarn umgebracht haben. Streit um Mülltonnen und laute Gespräche soll Auslöser gewesen sein. Den Angeklagten scheint die Bluttat nicht sonderlich zu berühren.
Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, plädiert für Nachsicht bei Verstößen gegen die Coronaregeln. Allerdings bräuchte es für einen Straferlass bestimmte Kriterien.
Verunsicherte Behörden, überlastete Gerichte, konsumierende Minderjährige: Steffen Müller, Strafrichter am Amtsgericht Marienberg, sieht bei der Cannabislegalisierung handwerkliche Fehler.
Nach einer Drogen-Razzia im vergangenen Jahr wurde die Partylocation geschlossen, mehrere Verfahren eröffnet. Eine Verhandlung am Amtsgericht Zwickau zeigt nun, wie es dort zugegangen ist.
Der Prozess gegen den Zwickauer Gebrauchtwagenhändler, der einen Mercedes-Benz nach Russland verkauft hat, ist fortgesetzt worden. Ein Zeuge war dem Angeklagten dabei keine große Hilfe.
Ein 25-Jähriger hatte Ende August einen Passanten schwer verletzt, der ihn beim Eintreten einer Sparkassentür filmte. Am Mittwoch fiel das Urteil.
Ein 20-Jähriger ist am Dienstag vor dem Amtsgericht Freiberg des besonders schweren Raubes schuldig gesprochen worden. Verurteilt wurden er und seine Freundin auch wegen gemeinschaftlichen Raubes.
Ein Duo aus Freiberg stand wegen Drogenhandels vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden war zäh und für alle Beteiligten nervenaufreibend. Denn er zeigte, woran das Justizsystem noch immer krankt.
Eine 62-jährige Zwickauerin ist am Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil sie Falschgeld in Umlauf gebracht hat. Ihr Motiv war durchaus ungewöhnlich.
Ein Alkohol-Süchtiger war wegen mehrfachen Diebstahls angeklagt. Er möchte eine Langzeittherapie starten. Eine erneute Haft hätte das zunichte gemacht. Der Richter hat beide Augen zugedrückt.
Ein stadtbekannter Mann war beim Einsammeln seiner Beute offenbar etwas vorschnell. Das hatte für ihn fatale Folgen.
Bei einem Autounfall verlor K. sein Gedächtnis. Er litt unter Albträumen, in denen ihn ein Mann sexuell missbraucht. Dieser Mann habe allmählich ein Gesicht bekommen. Mit fünf Axthieben zertrümmerte er dessen Kopf.
Heike Pührer organisiert mit ihrer „Bewegung Zwickau“ seit Jahren Kundgebungen, in denen es gegen das Impfen, gegen die Regierung und gegen Parteien geht. Jetzt ist sie selbst Kandidatin geworden.
Man kann sich auch strafbar machen, wenn man bei kriminellen Handlungen nicht ehrlich ist. Das ist vor dem Landgericht deutlich geworden. In dem Fall ging es um 4000 Euro.
Seine Zivilcourage kam einem 53-Jährigen teuer zu stehen: Er erlitt Stich- und Schnittverletzungen am ganzen Körper. Den Angriff wertet die Staatsanwaltschaft sogar als Mordversuch.
Eines Tages fiel Kollegen auf, dass ein Briefträger häufig früher Schluss machte, obwohl es viel Arbeit gab. Als der Mann eine verdächtige Bemerkung machte, wurde er observiert. Nun stand er in Aue vor Gericht.
Der Prozess gegen zwei Freiberger am Amtsgericht Chemnitz ist verworren. Zeugen sitzen in Haft oder haben keinen festen Wohnsitz. Und ein 65-Jähriger hat plötzlich ein Handy, von dem er nichts weiß.