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Die jungen Bäume am neuen Parkplatz an der Bahnhofstraße gehen ein. Einer ist schon abgestorben. Die Ursachen für das Problem sind vielfältig.
Die Schweizer Firma Stadler bekennt sich mit ihrem Umzug ins Zentrum zu Chemnitz. Am neuen Standort wurde Platz für Wachstum geschaffen.
Der Auto Club Europa testet bundesweit Stellplätze an Bahnhöfen. In Chemnitz ist ihre Bilanz durchwachsen. Aber schon bald könnte sich das bessern.
Erneut sind in Aue mehrere Autos zerkratzt worden. Der Tatort: das Areal rund um das Helios-Krankenhaus. Das Klinikum hat nun Schutzmaßnahmen ergriffen.
Die Karlstraße 7 ist seit Monaten eingerüstet, die Straße gesperrt. Doch zu sehen ist von etwaigen Bauarbeiten so gut wie nichts. Was ist da los?
Mit Satzungen für Dachbegrünung und grünen Fassaden war die Verwaltung in der Vergangenheit gescheitert. Langfristig soll es neue Vorstöße geben. Auf einer Fachtagung wurden die Vorteile diskutiert.
Viele Jahre hatte die Immobilie leergestanden. Jetzt sollen auf dem Gelände zunächst vier Mehrfamilienhäuser entstehen. Danach wird die Villa saniert.
Auerbach will ein Haus an der Hainstraße abreißen. Dort könnte dann ein Biergarten entstehen. Ein Anwohner läuft dagegen Sturm. Er befürchtet Parkplatzprobleme. Und da wäre auch noch die Erdkröte.
Ab Oktober wird der Burgberg in Kriebstein gesperrt. Der Verkehr wird voraussichtlich bis Dezember 2024 umgeleitet. Zugang zur Burg gibt es mindestens zu Fuß, Pendler hingegen müssen sich umstellen.
Vier Göltzschtal-Kommunen zeigen sich gastfreundlich gegenüber Campern und Radfahrern. Dafür will der Mittelzentrale Städteverbund Übernachtungsplätze herrichten. Wo diese entstehen.
Frankenberg will Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum, sichere Schulwege, bessere Radwege und den ÖPNV stärken. Doch gibt der Stadtrat den neuen Verkehrsmaßnahmen grünes Licht, sieht eine Gruppe rot.
Beide Vorhaben hatten vor zwei Jahren für Diskussionen gesorgt. Jetzt werden die Weichen neu gestellt. Für die Außenstelle der Evangelischen Oberschule macht der private Träger zudem eine Ansage.
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung will der 04-Bad-Ausschuss jetzt die Zwickauer Stadtverwaltung verpflichten, den Umbau anzugehen. Warum das aber noch immer keine Garantie ist.
Die bereits vorhandene Freifläche soll nach den Plänen der Verwaltung mit Stellplätzen versehen werden. Doch von einer Idee hat sich der Stadtrat bereits verabschiedet.
Der neue Komplex an der Uhlandstraße in Werdau hat Platz für 40 Büroarbeitsplätze und einen Schulungsraum. Doch das ist längst nicht alles, was auf dem Areal im Zentrum entsteht.
Einem Industriebau in Hainichen drohte die Abrissbirne: Im Oktober können nun aber die ersten Mieter in aufwendig sanierte Wohnungen einziehen. Die bieten viel Komfort, haben aber auch ihren Preis.
Auf der Achse zwischen dem Schloss Sachsenburg und der historischen Altstadt soll kein trister 08/15-Supermarkt stehen. Darin sind sich einige Frankenberger einig und schlagen daher etwas anderes vor.
Eine neue Straßenbahnlinie zwischen Hauptbahnhof und Werdauer Straße sollte einmal 10 Millionen Euro kosten – inzwischen sind es mehr als 60. Die CDU will jetzt die Reißleine ziehen.
15 Millionen Euro Investitionsstau gibt es bei den Plauener Feuerwehren. Kann die Stadt eine kostengünstige Variante durchsetzen, ohne Retter zu verprellen?
Obwohl Touristen das Vogtland fleißig besuchen, gibt der Branchenverband keine Entwarnung. Die aktuellen Herausforderungen sind groß und vielfältig.
Die bekannten Stellplätze gibt es vorübergehend nicht, weil diese im inneren Sperrkreis liegen. Die Stadtverwaltung hat jetzt drei Ersatzhaltestellen bestimmt. Zusätzlich gibt es eine Faustregel.
Das lang ersehnte Vorhaben am Verkehrsknotenpunkt Schulzentrum war eigentlich das größte Vorhaben der Stadt im Jahr 2023. Nun kommt es anders.
Die Stadt Zwickau hatte extra eine Lärmschutzwand gebaut und die Container dahinter verstaut. Aber dann fällt ein Fehler auf, der das alles sinnlos macht.
Goldbeck baut und baut - mitten in der Baukrise. Mit 6,7 Milliarden Euro sei der Umsatz noch nie so hoch gewesen, sagen die Goldbeck-Brüder, Chefs von 12.000 Mitarbeitern. Nun gehts auch in die Höhe.