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Gewerkschaft und Geschäftsführung finden im Tarifstreit einen Kompromiss. Unter anderem wird noch einmal eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt.
Ab Freitagabend gehen die Lokführer erneut in den Arbeitskampf. Bis Montagmorgen soll der Zugverkehr gestoppt werden.
Der Arbeitskampf der Gewerkschaft der Lokführer mit der City-Bahn Chemnitz geht in die nächste Runde. Bahnkunden müssen am Wochenende mit Einschränkungen rechnen.
Das Sächsische Landesarbeitsgericht bestätigt das Urteil aus erster Instanz in wesentlichen Teilen – unter gewissen Umständen sind Streiks im Schülerverkehr nun aber doch wieder möglich.
Die GDL bestreikt das Bahnunternehmen zum 14. Mal. Am Wochenende mit „Kosmos“-Festival und Wahlen wird wohl kein Zug der City-Bahn fahren. Auch Schienenersatzverkehr steht nur in geringem Umfang bereit – das hat einen ungewöhnlichen Grund.
Innerhalb der laufenden Tarifverhandlungen fordert die Gewerkschaft Verdi unter anderem 13 Prozent mehr Lohn für Fachkräfte in der Pflege.
Der Tarifkonflikt samt Wellenstreik ist mittlerweile ein Fall für die Arbeitsgerichte. Nichtsdestotrotz wird wieder gestreikt. Schüler werden aber nicht das Nachsehen haben.
Das Arbeitsgericht Chemnitz hatte vergangene Woche geurteilt, dass die Gewerkschaft auch bei Streiks einen Notdienst für den Schülerverkehr ermöglichen muss. Damit ist diese nicht einverstanden.
Nach geplatzter Schlichtung und zweieinhalb Wochen Warnstreiks einigen sich die Tarifpartner am Bau doch noch. Am Ende steht ein Kompromiss, der eine Gruppe schneller ans Ziel bringt.
Obwohl die GDL in Chemnitz aktuell nicht streikt, fallen einige Verbindungen auf den C-Linien aus. Das Unternehmen hat dafür eine Erklärung.
Ab Montagmorgen sollen Bahnen wieder fahren. Am Mittwoch ist Gerichtstermin
Die City-Bahn hofft, dass es bis zur Verhandlung keine Streiks während des Schülerverkehrs geben wird.
Es gab ein kurzes Aufatmen unter den Kunden der City-Bahn. Von Mittwochmorgen bis zum Nachmittag konnten sie nahezu planmäßig mit ihren gewohnten Bahnen fahren. Nun wurde erneut gestreikt.
Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom...
Alle Zeichen standen schon auf Abschied: Der Landrat zog Bilanz und ehrte langjährige Kreisräte. Doch jetzt wird es wohl noch ein Nachspiel geben.
Der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn Chemnitz eskaliert weiter. Erst in den Morgenstunden endete der letzte Streik. Nur Stunden später startet ein neuer – diesmal ohne Enddatum.
Viele Teilnehmer brachte die Bau-Gewerkschaft in Chemnitz nicht auf die Straße. Ein Mitglied erklärt, woran das liegt.
Ab 12 Uhr ruft die Gewerkschaft der Lokführer zur Arbeitsniederlegung auf. Die Citybahn versucht einen Busverkehr einzurichten.
Nach 33 Stunden Streik denken die Lokführer über härtere Maßnahmen nach. Der Streitpunkt bleibt die 35-Stunden-Woche.
Ein kurzfristig angekündigter Streik bei dem Chemnitzer Bahnunternehmen führt zu zahlreichen Ausfällen. Für Schüler und Pendler wurde ein Notfahrplan aufgestellt.
Die GDL setzt im Tarifstreit mit dem Chemnitzer Bahnunternehmen weiter auf Streik. Diesmal begann der Ausstand nur eine Stunde, nachdem er angekündigt wurde.
Am Sonntagabend hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer den nächsten Streik bei der City-Bahn angekündigt. Einen halben Tag sollen die Mitarbeitenden die Arbeit niederlegen.
Zur Einigung zwischen Verdi und Geschäftsführung werden nun die Gewerkschaftsmitglieder befragt. Was passiert, wenn für sie das Zugeständnis beider Seiten nicht akzeptabel ist?
Die City-Bahn Chemnitz wird ab Mittwoch 3 Uhr von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bestreikt. Der Verkehrsanbieter weist auf Alternativen hin.