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Busse und Straßenbahnen der Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau und des Regionalverkehrs Westsachsen bleiben am Freitag im Depot. Nur die Touren der Vertragspartner sind nicht betroffen.
Sicher ist, dass der Georgenplatz umgestaltet wird. Wie er danach genau aussehen wird, ist noch unklar. Was möchten diejenigen, die täglich am Georgenplatz sind, dort arbeiten und wohnen?
In großen Unternehmen ist es unüblich, dass der Chef plötzlich im Pausenraum auftaucht. In Arbeitskluft. Bei den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau wundert sich inzwischen keiner mehr darüber.
Ab 3. Januar gelten auf den Linien 10, 12, 24 und 29 der Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau leicht veränderte Fahrpläne. Unter anderem wurde auf Wünsche der Kunden eingegangen, heißt es.
Die Stadt Zwickau hat einen ersten Überblick über Kulturtermine in diesem Jahr herausgegeben: Auf 25 Seiten kann man sich Appetit für stimmungsvolle Tage und Abende holen.
Leiser, grüner und mit mehr Komfort sind Fahrgäste ab Samstag auf der Straßenbahnlinie 3 unterwegs. Was auf dem Gleisabschnitt zwischen Tal- und Max-Pechstein-Straße erneuert wurde.
Glühweinlaune und Festtrubel aus dem Blickwinkel der Tram-Fahrerkabine: Erik Bretfeld erzählt von gefährlichen Situationen und kleinen aufmerksamen Gesten in der Vorweihnachtszeit.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat aus Kosten- und Aktualitätsgründen den Verzicht auf eine Linienübersicht in gedruckter Form beschlossen. Alle Informationen sind digital abrufbar.
Die Zwickauer Fahrgäste sehnen es herbei: Nach sieben Monaten Bauzeit soll ab 23. Dezember die Straßenbahn-Linie 3 wieder durchgängig zwischen Eckersbach und Neuplanitz verkehren.
Die SVZ krempeln nahezu ihr gesamtes Busliniennetz um. Einige Linien verschwinden aus dem Fahrplan, andere Linien sind neu oder fahren andere Strecken. Auch die kleinen Ortsteile werden angefahren.
Bahnhofsvorplatz, Leipziger Straße, Georgenplatz – vieles in Zwickau soll schöner werden. Dafür wird eine Rekordsumme investiert. Lange diskutiert wurde über das künftige Aussehen der Werdauer Straße.
Am frühen Donnerstagnachmittag konnten die Straßenbahnen einen Teil der Haltestellen nicht mehr ansteuern. Polizei und Rettungsleitstelle informieren über Details.
Das 63 Millionen Euro schwere Investitionspaket der Stadt Zwickau stößt bei vielen Zwickauern auf Ablehnung. Sie fordern stattdessen Straßensanierungen. Was sagt das Rathaus dazu?
Zwickau hat Großes vor. Für 63 Millionen Euro soll das bisher größte Investitionspaket auf den Weg gebracht werden. Dazu gehören neben Bahnhofsvorplatz und der Querspange auch kleinere Projekte.
Von einem Zeugen zur Rede gestellt, machte sich der Täter davon. Die Polizei hofft auf Hinweise.
Die Freunde des Nahverkehrs haben auch für das Jahr 2024 einen Kalender gestaltet.
Die Städtischen Verkehrsbetriebe bringen die Besucher sicher zu den einzelnen Veranstaltungsorten am 21. Oktober. Welche Haltestelle sollte man für das jeweilige Museum nutzen?
Während einer öffentlichen Sitzung der Stadtratsfraktion der Linken wird über Querspange und Co. diskutiert. Es geht um Missverständnisse, aber auch um Emotionen.
Die CDU/FDP-Fraktion will doch nicht um die Streichung der Querspange kämpfen, also der Verbindung zwischen Bahnhof und Werdauer Straße. Sie kritisieren aber die Informationspolitik des Rathauses.
Fast alle städtischen Gesellschaften zahlen die Inflationsausgleichsprämie – nur jene im Gesundheitswesen nicht. Die Linke kritisiert dafür vor allem das Heinrich-Braun-Klinikum. Zurecht?
Die Straßenbahn soll in Zwickau wieder am Poetenweg halten, wie das bis 1987 der Fall war. Da die Haltestelle direkt vor dem Eingang zum Kino und mehreren Läden liegen würde, sind deren Inhaber alarmiert.
Der Takt wird auf den wichtigsten Linien verstärkt. Am Sonntag gilt der Samstagsfahrplan.
Die Haltestellenschilder vor dem Max-Pechstein-Museum sind demontiert. Weil die Schlaglöcher zu gefährlich für die SVZ-Fahrzeuge sind, fahren Busse jetzt 250 Meter weiter östlich ab. Wann wird die Straße saniert?
Eine neue Straßenbahnlinie zwischen Hauptbahnhof und Werdauer Straße sollte einmal 10 Millionen Euro kosten – inzwischen sind es mehr als 60. Die CDU will jetzt die Reißleine ziehen.