Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Wer in seiner Kindheit Gewalt oder Vernachlässigung erlebt hat, leidet nicht nur selbst darunter - auch für eigene Kinder bedeutet es ein Risiko. Aber eines, das man in der Hand hat.
Die Arbeitswelt wandelt sich - nicht immer nur zum Positiven. Viele Berufstätige leiden unter Druck und Dauerstress im Job. Wie wir mit kleinen Schritten auf psychische Belastungen eingehen können.
Ob bei Ängsten, einer Depression oder psychosomatischen Erkrankungen - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten oder Therapeutin? Und welches Verfahren ist geeignet?
Spezielles Beschichtungsverfahren funktioniert nur bei wärmeren Temperaturen. Für die Mühlenstraße in Werdau gibt es hingegen keine Lösung.
Im Betrugsprozess am Zwickauer Landgericht erklärte ein Polizeibeamter am Montag, wie alles aufgeflogen war. Vielleicht fällt am Dienstag bereits das Urteil.
Mit einem Hilferuf hatte sich die Familie von Lukas Spranger gemeldet: Fürs Studium hat er sich der junge Mann die Hochschule Mittweida herausgesucht. Doch hatte die schwierige Wohnungssuche Erfolg?
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, und alle sind happy? Nein: Wer depressiv ist, kann es im Frühling sogar besonders schwer haben. Ein Psychiater erklärt, weshalb - und was man tun kann.
Familie Schittkow züchtet seit vielen Jahren erfolgreich Alpakas. Die flauschigen Tiere sind auch gute Therapeuten. Doch auf einige Angebote verzichten die Langenbernsdorfer ab sofort.
Nach dem Tod einer Krankenschwester haben Mitarbeiter der Station 8 des Kreiskrankenhauses Freiberg Geld gesammelt. Weil die Verstorbene Tiere liebte, entschlossen sie sich zu einer Spende.
Ihre Räume umgebaut hat die Rodewischer Physiotherapeutin Heike Wünsch. Sie reagiert damit auf die wachsende Anzahl Menschen mit verspannten Schultern, Nacken und Co. Dafür gibt es Gründe.
Zu einem Filmset mit engagierten Schauspielern haben sich die Räume des Lichtentanner Jugendclubs „Exil“ in den Osterferien verwandelt. Es geht um eine schwierige Liebe.
Am 9. April kommen psychisch kranke Menschen zu Wort.
In der Kontakt- und Beratungsstelle Sonnenblume in Mittweida können Betroffene Kraft tanken. In der Reihe Trialog kommen sie mit Helfern ins Gespräch.
Bei einem Autounfall verlor K. sein Gedächtnis. Er litt unter Albträumen, in denen ihn ein Mann sexuell missbraucht. Dieser Mann habe allmählich ein Gesicht bekommen. Mit fünf Axthieben zertrümmerte er dessen Kopf.
Als Kunsthaus Eigenregie war der frühere Gasthof in den vergangenen Jahren über die Grenzen des Vogtlands hinaus bekannt. Jetzt hat das Gebäude einen neuen Besitzer.
Im Prozess am Landgericht, bei dem es um eine halbe Million Euro Schaden geht, räumt einer der Anwälte individuelles Kontrollversagen, aber keineswegs einen gemeinsamen Tatplan ein.
Sieben Männer und Frauen trafen sich auf Initiative eines Hilfe-Teams in Freiberg. Sie sprachen offen über ihre Krankheit und erfuhren viel über Hilfsangebote.
Dem Ex-Geschäftsführer, dem ehemaligen Leiter und einem Angestellten eines Zwickauer Reha-Zentrums wird vorgeworfen, fast 1000 Behandlungen falsch abgerechnet zu haben.
Wenn Goldi und Greta zu Besuch kommen, zaubern sie den Bewohnern des „Hauses Abendfrieden“ ein Lächeln aufs Gesicht. Für die Betreuung der Vierbeiner sucht das Team Verstärkung.
Wo drückt den Leuten der Schuh? Zu einer Ideenwerkstatt für ihr Programm zur Sachsenwahl hatte die CDU in den Stollberger Bürgergarten geladen. Draußen tauchten unangemeldet Brummis und Traktoren auf.
Das Therapiezentrum im Rochlitzer „Lindenblick“ ist in Betrieb, das Kurs- und Therapieangebot vielfältig. Welche Angebote gibt es in den neuen Räumlichkeiten?
Linda Frisch aus Dresden hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Wie die Zwanzigjährige warten eine Million Patienten in Deutschland auf eine neue Antikörpertherapie. Es gibt bereits erste Erfolge.
Auch wenn Sven Müller nach einem heftigen Schlaganfall noch nicht wieder viel selbst kann: Lächeln kann er. Besonders breit, wenn Kater Eddy kommt. Warum ihm der rothaarige Vierbeiner so gut tut.
Gegen die fortgesetzten Straftaten eines 13-Jährigen sind Polizei und Behörden machtlos. Gibt es wirklich keinen Abzweig auf dem Weg zum Intensivtäter? Doch, sagt eine Medizinerin.