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Das auf Energie- und Gebäudetechnik spezialisierte Unternehmen setzt an seinem neuen Firmenstandort in Reichenau im Erzgebirge auf moderne Fertigungstechnologien.
Mit einem Doppelpack hat sich Lukas Wilczynski von Fortschritt Lichtenstein für die Auszeichnung der „Freien Presse“ empfohlen. Seinen Trainer Julius Michel überzeugte er schon im vergangenen Jahr.
Mit Blick auf die USA und China drängen die Wirtschaftsminister von Frankreich, Italien und Deutschland auf die Verteidigung der Unabhängigkeit Europas als Wirtschaftsmacht.
Die Fußballer der zweiten Freiberger Mannschaft mischen die Mittelsachsenliga auf. Das Team ist seit fünf Partien ungeschlagen und feierte beim 4:1 gegen Großwaltersdorf den vierten Sieg in Folge.
Es sind Neulinge auf dem kommunalpolitischen Parkett, die jetzt für die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Mandate bei den Kommunalwahlen erringen wollen. Nur ein Mann hat schon Schlagzeilen gemacht.
Jörg Scheibe hatte bis vor wenigen Wochen mit Politik nichts zu tun. Jetzt ist er sächsischer Landesvorsitzender der Wagenknecht-Partei. Wie geht das?
Torsten Bachmann aus Mittweida ist überraschend vom Vorstand seiner Partei vorgeschlagen worden. Ambitionen auf diese Position im Kreistagswahlkampf hatten zuvor schon andere Kreisräte.
Zahlreiche Interessierte haben sich am Wochenende in der Stadthalle Zwickau beraten lassen. Wegen der hohen Zinsen gestaltet sich die Umsetzung von Projekten allerdings schwierig.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Im Frühjahr stellt der Pächter eines Teiches in Altgeringswalde eine ölige Substanz auf dem Gewässer fest. Die Kommune erlangte inzwischen Akteneinsicht.
Marian Zeh aus Falkenstein macht seinen Beruf gern. Er hält Mutterkühe, ist Selbstversorger, Imker, Umweltschützer. Der 47-Jährige über seinen Alltag und darüber, warum es schon viel länger brodelt.
Diesen Ärger kennt fast jeder: Der Pfandautomat im Supermarkt spuckt Flaschen oder Dosen wieder aus. Doch längst nicht immer tut er das mit Recht.
Der Hort des Fördervereins für Nachwuchssport in Flöha hat neue Spielgeräte bekommen. Bei der Auswahl wurden vor allem pädagogische Aspekte berücksichtigt.
Einmal im Jahr erinnern mehrere hundert ehemalige Absolventen des Goethe-Gymnasiums Reichenbach an die „gute alte Zeit“ und treffen alte Freunde wieder. Manche nehmen dafür weite Anreisen in Kauf.
Manchmal droht sie der Mut zu verlassen. Gerade dann muss man weiter machen, sagt Undine Fleischmann. Bei der Weltklimakonferenz kämpft sie für das Unmögliche: dass die Scheichs dem Öl entsagen.
Um das Thema Energie ging es im Bürgergarten. Eigentümer, die sich Entscheidungshilfen für Investitionen versprochen hatten, wurden vertröstet. Doch sie konnten interessante Botschaften mit nach Hause nehmen.
Bei Drinks, Fingerfood und Musik stellte sich die Plauener Wohnungsbaugesellschaft (WBG) dem Nachwuchs vor. Wie eine After-Work-Party junge Vogtländer überzeugen soll, die Ausbildung oder das Studium in der Heimat zu absolvieren.
Bei der Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge in Annaberg-Buchholz waren Probleme wie hohe Produktionskosten Thema. Warum mancher Unternehmer trotzdem sagt: „Uns geht es gut.“
850 Erstsemster haben sich dieses Jahr für die Hochschule in Zwickau entschieden. Darunter auch Studierende aus aller Welt. Ihre Wahl fiel aus unterschiedlichen Gründen auf die Schumannstadt.
Am Gymnasium Markneukirchen soll nach mehr als 30 Jahren die Technik ausgetauscht werden. Die Stadt als Schulträger hofft auf Fördermittel, die es auch für Planung gibt. Aber es ist ein Haken dabei.
Die Radonberatungsstelle bietet kostenlose Messungen in der Region an. Welche Fragen Interessierte umtreiben und welche Ergebnisse Messungen in Kitas und Schulen im Vogtland zeigten.
Andre Schäfer hat in der vergangenen Saison alle Auswärtsspieler der Flöhaer Landesklasse-Fußballer zu Fuß besucht. Aber der 48-Jährige engagiert sich auch darüber hinaus bei seinem Heimatverein.
Am 1. April stellt der Pächter eines Teiches im Geringswalder Ortsteil eine ölige Substanz auf dem Gewässer fest. Die Feuerwehr errichtet eine Ölsperre. Jetzt rücken Spezialisten an. Gegen den Verursacher wird ermittelt.