Seit Jahresanfang muss sich ein Belarusse wegen schweren Bandendiebstahls vor dem Chemnitzer Landgericht verantworten. Er sei der Chef der Bande gewesen, die BMW-Fahrzeuge im Wert von rund zehn Millionen Euro gestohlen, in Heyda zerlegt und schließlich nach Osteuropa verkauft haben soll. Doch ist er wirklich der Kopf der Bande? Die Aussagen des Hauptzeugen werfen Zweifel auf.