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Der Baulöwe ist voll im Geschäft: Er fetzt sich mit der Zwickauer Baubürgermeisterin, schiebt neue Projekte an und hofft auf die AfD, von der er sonst wenig hält. Und dann ist da noch die Sache mit Scientology. Ein Besuch in seinem skurrilen Zuhause.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht einen „dramatischen Verlust“ bei der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Um hier eine Wende hinzubekommen, schlägt er weitere Reformen etwa beim Bürgergeld oder in der Rentenpolitik vor. Damit liegt er nicht auf Kurs seiner Koalitionspartner in der Bundesregierung.
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
Nach der Entscheidung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Ungültigkeit der Bürgermeisterwahl in Großschirma tauchen Fragen auf. „Freie Presse“ hat sie zusammengetragen.
Sachsens Bauernverband, Land schafft Verbindung und zwei weitere Verbände haben die Einladung zu einem Treffen mit der Kenia-Koalition ausgeschlagen. Der Ton hat es in sich.
Die Harlem Globetrotters kommen nach Chemnitz. Das sind Basketballer, die ein Spektakel liefern. Dabei gibt es hier so etwas doch schon: die Niners. Die verändern das Stadtbild, sagt man.
Die mittelsächsische FDP geriet nach Rücktritten prominenter Mitstreiter zu Jahresbeginn in Not. Inzwischen ist die Lage eine andere. Die Führungsspitze hat sich neu formiert. Und nicht nur das.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Er wurde angefeindet, weil er über seine schwere Covid-Erkrankung sprach und weil er in der AfD fehlende Abgrenzung vom Rechtsextremismus kritisierte. So brach der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann mit seiner Partei.
Die vom sächsischen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei lädt erneut in die Festhalle: Doch wer prüft, ob sie sich an die Geschäftsbedingungen hält? Die Antwort des Plauener Bürgermeisters überrascht.
Mit vier Frauen und vier Männern will eine neu gegründete Wählervereinigung zur Stadtratswahl am 9. Juni in Plauen antreten.
Während die Christdemokraten vielerorts zunehmend einen schweren Stand in der Kommunalpolitik haben, herrscht in Bad Elster Aufbruchsstimmung. Was ein junger Vorsitzender und neue Mitglieder vorhaben.
Jörg Scheibe hatte bis vor wenigen Wochen mit Politik nichts zu tun. Jetzt ist er sächsischer Landesvorsitzender der Wagenknecht-Partei. Wie geht das?
Der 33-jährige Mann sitzt im Rollstuhl, kann sich kaum bewegen. Aber der Zwickauer will um den Einzug in den Landtag hart kämpfen.
Uni-Rektor Klaus-Dieter Barbknecht zieht für die Union in den Wahlkampf. Ohne Parteibuch tritt er in einem der wichtigsten Landtags-Wahlkreise Sachsens an.
Die Partei geht mit einem Spitzentrio in den Wahlkampf. Die Partei tritt selbstbewusst auf und will wieder mitregieren. Sachsen dürfe nicht einem Ministerpräsidenten überlassen werden, der aus Angst vor der Zukunft nur Lösungen aus der Vergangenheit parat habe und auf Spaltung setze.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Maria Grünler, Antje Feiks und Petra Rank treten als Direktkandidatinnen im Vogtland an. Das Wort von einer Schicksalswahl macht die Runde. Womit die Partei dabei punkten will.
Die Ortsgruppe der Freien Wähler hat die Eckpunkte ihres Wahlprogramms beschlossen. Außerdem will man mit zahlreichen Kandidaten in den Stadtrat einziehen.
Obacht in Wahlkampfzeiten: Bei der vom Rathauschef aufgestellten Tagesordnung der jüngsten Stadtratssitzung war laut Landratsamt „eine Verletzung des Neutralitätsgebots zu befürchten“. Was war da los?
• Joe Biden und Donald Trump fahren bei Vorwahlen ihrer Parteien Siege ein • Der Amtsinhaber startet dennoch mit einem Malus in den Wahlkampf • Entscheidend ist nun, wie Nikki Haleys Wähler im November abstimmen
Groß dagegen ist die Enttäuschung bei Otto Freund. Warum der unterlegene BI-Kandidat nicht mehr für den Gemeinderat antreten will.
Gerade mal 100 Tage im Amt und schon soll ihr Budget beschnitten werden. Doch Elke Schmieder hat darauf eine Antwort. Und sie denkt bereits weiter, hat einen klaren Appell an die Pockau-Lengefelder.
In der Gemeinde ist in öffentlichen Gebäuden Wahlwerbung verboten