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Verwüstete Wege, in denen das Wasser steht - darüber berichtete die „Freie Presse“ vor drei Jahren. Jetzt wird der Wald in Ordnung gebracht. Die Hänge aber sind oft kahl. Was kommt nach der Fichte?
In den vergangenen Jahren ist wieder ein Zuwachs der Seeadler-Population in Deutschland zu verzeichnen. In Sachsen fühlen sich die Tiere besonders in der Oberlausitz heimisch.
Am Abend des 30. April lodern von Freiberg bis Flöha die Maifeuer - auf Dorfplätzen und in privaten Gärten. Doch Vorsicht: Für Kleintiere können Holzhaufen zur tödlichen Falle werden.
Das Hüttenbachtal ist seit Generationen ein beliebtes Ausflugsziel, nicht nur für die Zwotaer und Klingenthaler. Jetzt gibt es Pläne, das Gebiet weiter aufzuwerten.
Der Freistaat Sachsen investiert Millionen, eine neue Dauerausstellung soll unbekannte Seiten des Schlosses zeigen. Sogar für das Krisenthema Gastronomie hat Schloss-Chefin Patrizia Meyn eine Idee.
Die Elterleiner Straße ist eine Staatsstraße und schlängelt sich durchs Tal des Schwarzbachs. Doch die landschaftlich reizvolle Tour fordert von Autofahrern aufgrund des desolaten Straßenzustands höchste Aufmerksamkeit. Wann ist eine Sanierung geplant?
Nahe Schloss Lichtenwalde sollen naturnahe Baumbestattungen möglich werden. Doch es gibt Protest. Ein potenzieller Waldfriedhof-Betreiber ist schon abgesprungen.
Eine „beispiellose Abfolge von Schäden“ setzt den Wäldern im Vogtland zu. Was laut Forst-Experten jetzt entscheidend ist und Waldbesitzer tun können.
Die Botschaft der Bürger an Sebastian Kropop vom Planungsverband ist deutlich: Es darf keine Windräder im Göltzschtal geben. Auch nicht am Vogtlandsee, auf dem Fronberg und sonstwo. Aus diesen Gründen.
Die Borkenkäfersaison hat in Sachsen früher als in den zurückliegenden Jahren begonnen. Das ungewöhnlich warme erste Aprilwochenende habe dazu geführt, dass die Arten Buchdrucker und...
Im Landkreis ist es in den vergangenen Wochen zu mehreren Baumbeschädigungen gekommen. Wer macht so etwas und warum?
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Die Idee: Bis zu acht riesige Windkraftanlagen könnten entstehen. Bürger laufen schon jetzt dagegen Sturm. Dabei rücken sie einem der Initiatoren in der Nachbargemeinde auf die Pelle.
Das interaktive Spektakel hat über Ostern viele Familien angelockt. Doch wer die Ausstellung besucht und den Schlosspark nicht, macht einen Fehler.
Kurz vor Saisonstart hat Waldbesitzer Norbert Jungbeck die Abflüsse der Brunnen verschlossen. Die Schlösserverwaltung hat ihn angezeigt. Im Streit um Fällungen und Naturschutz müssen neue Ideen her.
Der Streit um Baumfällungen eskaliert weiter. Kurz vor Eröffnung der neuen Sterntaler-Ausstellung war Norbert Jungbeck mit Beton und Vorhängeschlössern vor Ort. Was bedeutet das für die Besucher?
Märchenwelten mit dem Handy selbst verändern oder Fotos mit dem Kamel aus „1001 Nacht“ schießen? Das ist in Lichtenwalde bald möglich. In der interaktiven Ausstellung steckt auch ein wenig „Lumagica“.
Im Nationalpark herrscht schlechte Stimmung: Die Übernachtungsbetriebe und Gemeinden fühlen sich mit den Folgen von Waldbrand und Borkenkäfer im Stich gelassen.
Der 21. März ist der Tag des Waldes. Revierförsterin Janina Albrecht weiß nicht nur vom Zustand des Waldes zu berichten, sondern auch Waldbesucherinnen, die sie staunen ließen.
Bald eröffnet in Schloss und Park die neue Sonderausstellung. Für den Winter hatte Schloss-Chefin Patrizia Meyn wieder eine Lichterschau angekündigt. Doch dafür sind noch einige Hürden zu überwinden.
Ein Landwirt aus der Region stand wegen Borkenkäfer-Schäden in seinem Wald vor Gericht. Das Bußgeldverfahren wurde überraschend eingestellt. Welche Pflichten haben Waldbesitzer bei Borkenkäferbefall?
Der Baum erzielte bei der Submission einen Erlös von 649 Euro je Kubikmeter. Bereits im Vorjahr war eine Fichte aus dem Zwotaer Hüttenbachtal mit 609 Euro je Kubikmeter Holz der Spitzenreiter.
Weil auch die Neumarker von den geplanten Windrädern auf Schönfelser Flur betroffen wären, versammelten sich Mitglieder der Bürgerinitiative auf dem dortigen Markt. Doch es gab noch einen anderen Grund.
450 Anwesende haben bei einer Infoveranstaltung am Donnerstag zum Teil erbitterte Kritik an dem Vorhaben geäußert. Das Projekt ist in zweifacher Hinsicht besonders brisant.