Mit Wasserstoff den Betrieb klimaneutral machen: Bei diesem Thema sind viele Unternehmen skeptisch. In Aue warb der Wirtschaftsminister jetzt dennoch für die Technologie – und betonte die vorteilhafte Position Sachsens.

Mit Toyota zusammen wollen die Münchner die nächste Generation des Brennstoffzellenantriebs entwickeln. In vier Jahren soll das erste Auto damit vom Band laufen. Es gibt aber noch Fragezeichen.

Mit Aufträgen ist CAC Engineering noch nicht ganz ausgelastet, aber seit September arbeiten wieder alle 300 Mitarbeitenden voll. Dazu sind Großaufträge für grünen Wasserstoff und synthetisches Benzin in der Pipeline.

Griechenland-Fan Robert Habeck: Auch der Vizekanzler war mal jung, trank billigen griechischen Wein und übernachtete in billigen Hotels.

Deutschland und Griechenland sind sich offensichtlich wieder näher gekommen. Beim Habeck-Besuch geht es auch um das beherrschende innenpolitische Thema.

Bis etwa 2050 strebt die Schifffahrt Klimaneutralität an. Die Internationale Schifffahrtsorganisation IMO sieht die Branche auf Kurs. Das sagte der Generalsekretär auf der Schiffbaumesse SMM.

Bund und Freistaat Sachsen sichern die Finanzierung des Nationalen Wasserstoffzentrums. Warum das so lange gedauert hat.

Wegen fehlendem Anschluss von Chemnitz an das Wasserstoff-Kernnetz prüft der Versorger den Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber für eine Stellungnahme

Auf dem Gelände des Chemieparks Leuna hat es eine Verpuffung und ein Feuer gegeben. Anwohner berichteten von einem lauten Knall. Der Brand war am Mittag unter Kontrolle.

Die gegenseitigen Schuldzuweisungen gehen auch nach den vielen Rücktritten bei Thyssenkrupp Steel weiter. Wirtschaftsminister Habeck ist beunruhigt und ruft zu einem konstruktiven Miteinander auf.

Für zwei der Anlagen läuft jetzt das Genehmigungsverfahren beim Landkreis. Hinweise und Bedenken zum Millionenprojekt können eingebracht werden.

Im Norden gibt es ein dichtes Transportnetz, Richtung Süden dünnt das Angebot erheblich aus. Der Südwesten und Sachsen sind Verlierer

Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben für den klimafreundlichen Umbau der deutschen Wirtschaft. Doch das geplante Wasserstoff-Kernnetz spart den Raum Chemnitz aus.

Das Unternehmen investiert in eine neue, hochmodern ausgestattete Werkhalle und wächst. Was Firmenchef Andreas Richter im beschaulichen Plauener Stadtteil Reusa plant.

Sie organisieren einen der hoffentlich schönsten Momente im Leben: Ines und Roger Herold aus Lugau. Ihre eigene Hochzeit war jedoch nahezu das Gegenteil dessen, was sie heute anbieten. Die Idee dazu entfachte dennoch jemand anderes.

Egal, ob man sich wöchentlich ein BBQ gönnt oder den Grill nur dreimal im Sommer anschmeißt: Der Erfolg hängt nicht nur davon ab, was auf dem Rost landet. Sondern auch davon, was darunter glüht.

Wissen Sie schon, wen Sie am 1. September wählen? Die Kandidatenrunde der „Freien Presse“ kann vielleicht bei der Entscheidung helfen. Auf dem Podium gibt es allerdings eine kurzfristige Änderung.

Wer mit Vorurteilen über Deutschland konfrontiert wird, stößt auf Schlagwörter wie Bier, Wurst, Fußball, fette Autos. Ein Statistik-Check, welche Trends es bei diesen Themen tatsächlich gibt.

Um die weltweiten Klimaziele zu erreichen, spielen Wasserstofftechnologien eine zentrale Rolle. Wer Wasserstoff als Energiequelle nutzen will, braucht Elektrolyseure. Doch die werden bisher nur in geringer Stückzahl hergestellt. Eine Forschergruppe aus Chemnitz will das ändern.

Seit sechs Wochen ist der neue Werbestreifen der Stadt im Internet. Er zeigt vor allem, welche wirtschaftlichen Chancen Chemnitz bietet. Ein Wissenschaftler hat ihn bewertet.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen aus Zwickau bringt ein innovatives Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb auf den Markt. Das Unternehmen will damit einen Beitrag zur Energiewende im Güterverkehr leisten.

In Freiberg hat Carlowitz den Gedanken der Nachhaltigkeit formuliert. Trotzdem stößt die Stadt deutlich mehr Treibhausgase pro Kopf aus als der deutsche Durchschnitt.

Die Pierburg Pump Technology GmbH hat für ihre Vorhaben jetzt Fördermittel von mehr als sieben Millionen Euro von Freistaat und Bund erhalten. Mit dem Ausbau der Produktion will sich der Mittelständler neue Märkte erschließen.

Der Automobilzulieferer in Hartha will sich neue Märkte erschließen. Mit Pedelec-Antrieben und Superkondensatoren soll die Produktpalette erweitert werden. Dafür gab es jetzt knapp 8 Millionen Euro Fördermittel.