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Die Apotheke in Burgstädt macht auf die wirtschaftliche Schieflage der Branche aufmerksam. Die Mitarbeiter tragen ab Montag rote Kleidung.
Die CDU-Stadtratsfraktion nimmt nach dem gescheiterten 9-Euro-Monatsticket erneut Anlauf. Diesmal legt sie auch eine Gegenfinanzierung vor.
Tourismus stellt im Vogtland einen wichtigen Wirtschaftszweig dar. Ein Masterplan soll die Region ganzjährig interessant für Touristen machen. Spielt dabei der Wintersport künftig noch eine Rolle?
Falkner Hans-Peter Herrmann strahlt jetzt von großflächigen Werbeplakaten. Für ihn hätte der Start in die neue Saison nicht besser laufen können. Diese bringt einige Neuerungen.
Werden tatsächlich im kommenden Jahr so viele Gäste nach Chemnitz kommen, wie die Verwaltung erwartet? Verbände und Kulturhauptstadt-gGmbH tun einiges dafür.
Drei Bands sorgten im Alten Gasometer für einen stimmungsvollen Auftakt der Osterfeiertage und warben nicht nur nebenbei fürs Wählengehen.
Sachsen soll als Reiseland attraktiver werden. Das Kultusministerium hat dazu eine Kampagne ins Leben gerufen, für die der Chef der Eisenbahnfreunde Chemnitztal nun als Werbegesicht ausgewählt wurde.
Der Apotheker Jürgen Hoffmann aus Burgstädt ist bekannt für seine politischen Meinungsäußerungen und Kritik an der Gesundheitspolitik in Deutschland. Nun hat er eine neue Zielscheibe: TV-Star Günther Jauch
Paul Heil, Dachdeckermeister aus Hartmannsdorf, wird zum Blickfang einer Werbekampagne. Er zeigt, dass Dachdecker mehr können als nur Dächer decken. Doch was steckt hinter seiner neuen Rolle?
Günstiger Wohnraum, Natur vor der Tür, gute Jobs und Kita-Plätze: Das Vogtland als lebenswerte Region bekannt machen, ist das Ziel einer neuen Aktion im Ringen um Fachkräfte. Wie viel dafür ausgegeben wird und was es bringen soll.
Nach einem Rechtsstreit hat sich die Firma Wonneberger für ein neues Design entschieden. Statt Schornsteinfarben ziert nun der Marx-Kopf ihre Dessous. Das überraschte beim Kulturhauptstadt-Treffen in Chemnitz.
Vier Leute treten an, um auf Skiern über die Gipfel des Erzgebirges zu gehen. Sie laufen, wo nicht mal Pilzsammler hinkommen. Ihr Ziel: möglichst niemanden treffen. Drei Tage, 100 Kilometer, 3000 Höhenmeter. Unterwegs auf dem Stoneman on Snow.
Im Frühjahr stellte die Stadtverwaltung eine Kampagne vor, die amerikanische Firmen für Plauen als Standort begeistern soll. Die Idee dahinter wirkte undurchsichtig. Was das Projekt bislang brachte.
Trotz starker Umsatzzahlen: Nach den Dauercampern zieht der Zweckverband nun die Preise für die Sommerurlauber an. Die kamen im zu Ende gegangenen Jahr verstärkt aus Bayern ans vogtländische Meer.
Der Wettbewerb um Mediziner treibt längst viele Orte um. Doch wie ist die Lage in der Region? Und welche Wege gehen Erzgebirgskommunen, um Ärzte für sich zu gewinnen? Dabei gibt es sehr unterschiedliche Ansätze.
Aggressive Parolen gegen Ampel-Regierung und zum Nahost-Konflikt sind ein großes Ärgernis in Reumtengrün. Die Schmähschriften wurden an die Turnhalle geschmiert.
Er hat mit seiner Musik Olympische Spiele eröffnet, füllt Konzertsäle in aller Welt. Nun kommt James Morrison nach Stollberg und tritt mit hiesigen Künstlern auf. Die Jazz-Legende und bergmännische Musiker im Habit - wie passt das zusammen?
Besser hätte es für die Dresdnerin Linda Koller nicht laufen können. Nach einem Auftritt im TV wird ihre Erfindung zum Bestseller.
Im Vogtland, im Erzgebirge und in Mittelsachsen schlägt der demografische Wandel besonders stark zu. Was Experten nun für ratsam halten.
Die Junge Philharmonie Augustusburg hat angestimmt und für einen ersten Gänsehautmoment gesorgt – mit ihrer neuen Version des Steigerliedes. Zwei ebenfalls junge Erzgebirger ziehen nun nach.
Mit spezialisierter Personalsuche und Imagekampagne in Einem sucht die Bergstadt einen neuen Mediziner für eine leer stehende Praxis. Das bringt Kontakte, aber keine schnelle Lösung.
Der Steigermarsch ist Kult, sorgt für Gänsehautmomente. Nun hat die sächsische Regierung die Hymne des Erzgebirges für die Werbung entdeckt. Aber was hat das mit den Böhsen Onkelz zu tun?
Ein Video in der Kampagne „Ein #hammerleben im Erzgebirge“ ging viral. Im Mittelpunkt: ein imaginärer sensationslustiger Außenreporter. Vor allem eine Großstadt hatte das Regionalmanagement im Blick.
Sie soll ein lebenslanger digitaler Gesundheitsbegleiter sein und Doppeluntersuchungen vermeiden. Doch knapp zweieinhalb Jahre nach ihrer Einführung hat nur etwa ein Prozent der gesetzlich Versicherten die E-Akte aufs Handy geladen. Auch kaum ein Arzt in Sachsen ist in der Lage, sie zu befüllen. Was läuft da schief? Ein Selbstversuch.