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Die Qual der Wahl haben die Vogtländer am kommenden Wochenende. Jede Menge Freizeitangebote locken. Die wichtigsten Veranstaltungen auf einen Blick.
Mit einer Werkschau aus 20 Jahren ihres textilkünstlerischen Schaffens stellt sich die Leipzigerin Britta Ankenbauer vor.
Die alle zwei Jahre im Plauener Malzhaus stattfindende Exposition des Kunstvereins unter dem Titel „Fliegender Wechsel“ ist etwas Besonderes. Dafür spricht allein die Zahl der ausstellenden Künstler.
Im alten Bauerngut Dorfstraße 40 in Bermsgrün sorgt der junge Verein Atelier Hans Brockhage für kreative Atmosphäre. Der Tag der Druckkunst am 15. März bietet wieder Gelegenheit zum Gedankenaustausch.
Der Traditionsverein freut sich über ein Ölgemälde, das die Rollbockbahn in der Reichenbacher Altstadt zeigt - wer es gemalt hat und warum es erst Ostern zu sehen ist.
Mit dem Musiker verliert die deutsche Musikwelt einen exzessiven Kämpfer für die Vereinigung von Haltung und Hedonismus.
Die große Schau des norwegischen Expressionisten in der Kulturhauptstadt lässt noch bis 2025 auf sich warten. Wer bereits jetzt Lust hat, den Maler für sich zu entdecken, der hat in Berlin und Potsdam zurzeit Gelegenheit dazu.
Die Jüdischen Kulturtage Vogtland gehen in die Schlussrunde. Noch zweimal bietet sich die Gelegenheit, einen israelischen Musiker persönlich zu erleben.
In zwei Jahren soll Chemnitz als Kulturhauptstadt in die Region ausstrahlen. In Ehrenfriedersdorf will man nicht so lange warten und bringt schon mal selbst Schwung ins städtische Kulturleben.
André Ochodlo zählt zu den anerkanntesten Interpreten jiddischer Lieder unserer Zeit, er ist international gefragt. Was viele nicht wissen: Der Künstler stammt aus dem Vogtland. Und er hat einen großen Wunsch.
Der Verein Atelier Hans Brockhage aus Schwarzenberg will das alte Bauerngut Dorfstraße 40 in Bermsgrün nicht nur als Domizil für sich nutzen. Das Anwesen soll zur festen Adresse in Sachen Kunst werden.
Das alte Bauerngut Dorfstraße 40 soll zum festen Treffpunkt in Sachen Kunst werden. Dem jetzigen Arbeitssymposium will der Verein Atelier Hans Brockhage jährlich weitere folgen lassen.
In der Kunstwandelhalle Bad Elster ist zurzeit eine Ausstellung des vielseitigen Künstlers zu sehen.
Seit Freitag ist in der Galerie Forum K eine Ausstellung mit Bildern von Christian Mühle zu sehen, der unter dem Künstlernamen Colt! bekannt ist.
Die wiedergeborene Schafwollspinnerei mit ihrem Uralt-Maschinenpark öffnet erstmals die Tore für Besucher - mit Führungen, Werksverkauf mit Merino-Label und viel Drumherum.
Das Kunstfestival "Begehungen" hat noch dieses Wochenende geöffnet, die "Ibug" dieses und das kommende. "Freie Presse" zeigt, welche sechs Werke Sie jeweils in Lichtenstein und in Leipzig nicht verpassen sollten!
Nach 2018 gibt es wieder die große Werkschau des Künstlerbundes im Wasserschloss Klaffenbach zu sehen, darunter Werke von Lichtblau aus Niederwiesa.
Wegen Corona hat sich der Rhythmus verschoben. Nun gibt es nach 2018 endlich wieder die große Werkschau des Chemnitzer Künstlerbundes im Wasserschloss Klaffenbach zu sehen. „Freie Presse“ hat sich schon vor der Eröffnung umgeschaut.
Bei einem Sommerfest im Garten des Jugendhauses sind Musikschüler auf Gitarre, Ukulele und Bassgitarre zu erleben
Christa Oehlke aus Mylau stellt im Neuberin-Museum aus Anlass ihres 85. Geburtstages „Aussichten und Einsichten“ aus. Was Betrachter daran fasziniert, ist ihr Blick für Details.
Der Netzschkauer Malerin und Grafikerin Christa Oehlke widmet das Reichenbacher Neuberin-Museum eine Werkschau unter dem Titel "Aussichten und Einsichten". Die am Freitag eröffnete Sonderausstellung...
Das Dresdner Duo ringt den Tiefen der Welt auf "Solace + Light" wunderbar positive Seiten ab: Die Platte ist eine Entdeckung für Fans des elegant-mondänen Pops der 90er und Nuller.
Regionale Künstler haben der Nachwelt so manches Bild hinterlassen. Aber die Namen mancher Meister sind in Vergessenheit geraten. Der Kunstförderverein Falkart will das ändern. Jeder kann mithelfen.
Regionale Maler und Grafiker haben der Nachwelt so manches Bild hinterlassen. Aber die Namen der Meister sind in Vergessenheit geraten. Der Kunstförderverein Falkart aus Falkenstein will das ändern. Ein jeder kann mithelfen.