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Das renommierte Familienunternehmen Curt Bauer ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Jetzt geht es um eine Neuausrichtung – eine Hoffnung, die die 100 Beschäftigten teilen. Gesucht wird auch nach einem Investor.
Im Alter von 68 Jahren ist der Frankenberger Unternehmer Andreas Junghans verstorben. Die Beerdigung fand am 12. April in Chemnitz statt. Sein Unternehmen musste zuletzt einen Insolvenzantrag stellen.
Der Fußball-Regionalligist informiert seine Mitglieder über den aktuellen Schuldenstand. Auch das kommende Geschäftsjahr wird wieder eine Herausforderung.
Der Trainer soll den Fans endlich den Gewinn des Sachsenpokals bescheren. Deshalb wollte der 55-jährige Trainer in Vorbereitung auf das Spiel bei seinem Ex-Club nichts dem Zufall überlassen.
Der Komplex in der Petersstraße war voriges Jahr von der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg gekauft worden. Jetzt wird die erste Umbaustufe gestartet.
Das Geschäft ist zum Teil leergeräumt. „Wegen Krankheit vorübergehend geschlossen“ informiert ein Zettel an der Tür. Das ist aber nicht alles. Gehandelt haben auch Kontrolleure der Landesdirektion.
Für 16 Millionen Euro sollte das Unternehmen eine Anlage für die Automobilproduktion herstellen. Doch der Auftraggeber bezahlte nicht die volle Summe. Jetzt geht der 300-Mann-Betrieb in die Insolvenz.
Die Insolvenz der Erzgebirge und Sachsen GmbH wird noch bis zu drei Jahre dauern. Das liegt auch an der großen Anzahl an Gläubigern. Allerdings gibt es schon jetzt gute Nachrichten für alle Patienten.
Die Alpha Real Estate Group darf weiterhin das operative Geschäft führen und Miete kassieren. Mieterverein und Vermieter-Vertreter Haus & Grund sehen Fondsgesellschaften kritisch.
Das gerichtliche Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung hat gefruchtet, sagt Geschäftsführer Thomas Mehnert. Alle Arbeitsplätze konnten erhalten werden. Was dafür ausschlaggebend war.
Steigende Energiekosten, höhere Belastungen durch Klima-Abgaben, Fachkräftemangel. Unternehmer gehen mit den aus 2023 bekannten Sorgen ins neue Jahr. Doch es gab auch gute Nachrichten.
Wie die Lengenfelder Großbäckerei aus einer wirtschaftlichen Schieflage kommen will - und wie die Erfolgsaussichten sind.
Die erhoffte Erholung nach Corona bleibt aus, die Strahlkraft der Kulturhauptstadt hinter den Erwartungen. Nun soll das Rathaus Geld nachschießen. Was bedeutet das für die Stadt?
Bund und Freistaat hätten seine Gemeinde im Zuge des Breitbandausbaus zeitweise in die Zahlungsunfähigkeit getrieben, sagt Andreas Börner. Was ist dran an den heftigen Vorwürfen?
Die Andreas Junghans Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung GmbH & Co. KG hat Insolvenzantrag gestellt. Das bestätigte Birgit Feuring, Richterin am Amtsgericht Chemnitz. Doch es gibt Grund zur Hoffnung.
Der traditionsreiche Betrieb mit Filialen unter anderen in Freiberg, Brand-Erbisdorf und Halsbrücke kämpft ums Überleben. Wie konnte es zu dem Insolvenzverfahren kommen?
Nach seiner Verpflichtung als neuer Bürgermeister von Frankenberg leitete Oliver Gerstner (CDU) die Sitzung des Stadtrates souverän, sachlich und durchaus sympathisch. Heftige Debatten gab es trotzdem.
Der Vorschlag der Linksfraktion im Stadtrat, Straßenbahn-Fahrgäste künftig umsonst auf der Bahnhofstraße zu befördern, hat eine heftige Debatte ausgelöst. Der Chef des klammen Nahverkehrsbetriebes wird deutlich.
Zuletzt hatte er noch ein neues Handy-Modell auf den Markt gebracht. Doch der Absatz stockte. Jetzt ist der Telefonhersteller Gigaset zahlungsunfähig.
In allen betroffenen Praxen in Chemnitz und im Erzgebirge läuft der Betrieb weiter. Für ein fachärztliches Zentrum wird noch ein Investor gesucht.
Schon im März gab es finanzielle Schwierigkeiten, geht aus einem „Freie Presse“ vorliegenden Schreiben hervor. Antrag auf Insolvenz wurde aber erst Ende Mai gestellt. Was heißt das für die Patienten?
In der Stadt sind mehrere Hausärzte und ein Augenzentrum betroffen. Der Betrieb in den Praxen mit Zehntausenden Patienten läuft weiter. Die Insolvenzverwalterin sieht Chancen, dass ein Investor die Praxen übernimmt.
Schlecht beraten waren offenbar zwei jugendliche Täter. Nach einer gefährlichen Körperverletzung in der Nähe des Vereinsheims der Milkauer Schalmeien folgte nun der Prozess. Alle waren da, nur die Täter nicht.
Knut Müller soll seine Ehefrau begünstigt haben - Neuer Vorstand wird in der kommenden Woche vorgestellt