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Die Sorge war groß nach dem Zusammenbruch von Evan N'Dicka auf dem Fußballplatz. Sein Club AS Rom gibt nun Entwarnung. Es liegt keine Herzerkrankung vor.
Die Sorge war groß nach dem Zusammenbruch von Evan N'Dicka auf dem Fußballplatz. Sein Club AS Rom verkündet eine beruhigende Nachricht.
Entwarnung für die norwegische Fußballerin Frida Maanum: Nach ihrem Zusammenbruch im Ligapokal-Finale werden bei Untersuchungen keine Herzprobleme festgestellt.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Drei Frauen - eine Deutsche, eine Russin, eine Ukrainerin - haben zur Zeit der Sowjetunion gemeinsam in Moskau Mathematik studiert. Die Freibergerin Annette Schwandtke hält die Freundschaft nach Cherson/Ukraine noch heute. Wie geht es den Menschen im Krieg?
Die „Balance & Spirit“ Messe in Chemnitz bietet Inspiration für ein bewusstes Leben. Johannes Schubert, ein ehemaliger Feuerwehrsportler, erzählt, wie er nach einem Burnout Heilung fand.
Oft reden Erwachsene über die Jugend von heute und stellen Weichen für deren Zukunft. Umso schöner, mal die jungen Leute ihre eigenen Vorstellungen entwerfen und darüber diskutieren zu lassen.
Der Afghane hatte bei einem Besuch in einer Crimmitschauer Einrichtung vor den Augen der gemeinsamen Kinder seine Frau erstochen. Nun hat er seine Revision gegen das Urteil zurückgenommen.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Der Kult-Sänger im großen Podcast-Interview
Die beiden durch den Landkreis kommunalisierten Betriebe bekommen nach einer Entscheidung des Zweckverbandes Öffentlicher Personennahverkehr eine neue Struktur.
Die Landesklasse-Kicker des SCA unterliegen im Osterzgebirge mit 3:4. Dabei gelang einem Akteur ein Dreierpack.
Mehr als ein Drittel aller Eltern fühlen sich psychisch belastet. Anni Töppel ist eine von Tausenden Müttern in Sachsen, die sich jedes Jahr für eine Kur entscheiden. Hier erzählt sie, wie das geht.
Im Rathaus der Bergstadt ist bis zum 3. November eine Ausstellung zu sehen. Persönliche Schicksale werden erzählt und nach den Folgen bis in die Gegenwart gefragt.
Faszinierend leuchtet Dan Jones eine gar nicht so dunkle Ära aus. Farbenreich schlägt er große Bögen, schreibt quellensatt und verzichtet auf einfache Erklärungen.
Emilie aus Obercrinitz lebt mit einer Erkrankung, die ihr Leben fest im Griff hat. Sie ist chronisch erschöpft und kann nicht in die Schule gehen. Lange Zeit hat ihr kaum jemand geglaubt.
Samstagmorgen gegen 9 Uhr hat in Lößnitz die Sirene geschrillt. Mit Blaulicht und Sirene fuhren zahlreiche Feuerwehren zum Einsatzort. 81 Kameraden und einige Statisten übten den Ernstfall.
Spannende Dokumentar- und Spielfilme sowie interessante Gesprächsrunden bietet die 13. Auflage der Filmreihe. Ein hochkarätiger Gast wird auch erwartet. Fünf Tipps der „Freien Presse“.
Nach Warnungen aus den Landkreisen und Kommunen sollen in Sachsen die Standards bei der Unterbringung von minderjährigen Asylbewerbern sinken.
Bei einer CDU-Veranstaltung hatte Sachsens Ministerpräsident über die Grünen gesagt, dass "diese Leute gewählt worden sind" und erklärt, nicht mehr mit ihnen regieren zu wollen. Die reagieren nun mit einer "Diese Leute"-Kampagne in sozialen Netzwerken.
Zum 575. Jubiläum widmet sich eine Ausstellung im Heimatmuseum der Geschichte Falkensteins. Warum der große Stadtbrand von 1859 dabei besondere Auswirkungen auf das Stadtbild hatte.
In Ungarn werden schon Arbeitskräfte für den neuen Standort in Miskolc gesucht. In Mosel dagegen gibt es in den nächsten Wochen die ersten Kündigungen – obwohl das Werk weiter brummt.
Mit dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes begann 1990 in Rumänien ein Exodus der deutschstämmigen Bevölkerung. Was blieb von 800 Jahren ihrer Geschichte und Kultur? Unser Reporter wanderte durchs Kernland der Siebenbürger Sachsen. Dabei fühlte er sich manchmal wie zuhause.
Nach dem plötzlichen Tod von Jens Arnold vom Roßweiner SV ist die Anteilnahme unter den mittelsächsischen Fußballern enorm. Der Abteilungsleiter hinterlässt eine große Lücke.