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Im Helios-Klinikum Aue ist das 200. Baby des Jahres geboren worden. Es ist die Tochter von Sängerin Sophia Trzarnowski.
Muldenberg stand am Himmelfahrtstag im Zeichen des traditionellen Festes. Besucht wurde es von mehreren hundert Gästen. Mitglieder des Flößervereins führten den ausgestorbenen Beruf vor.
Pfarrerin Nina-Maria Mixtacki hat Stress - und muss einmal tief durchatmen. Gut so, denn Atmen ist wichtig. Nicht nur fürs Leben, auch in der Bibel.
Über die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeugen. Irgendwann kann niemand mehr aus erster Hand davon berichten. Wissenschaftler aus München und Chemnitz wollen ihre Erinnerungen für die Nachwelt bewahren.
Vor zwei Jahren kam eine Gruppe von ukrainischen Flüchtlingen in Oederan an. Jetzt hat die „Freie Presse“ sie wiedergetroffen. Wie geht es ihnen und warum ist es so schwer, Arbeit zu finden?
Im Alten Schloss in Erlbach wurden 20 Jahre Partnerschaft der Nachbarkommunen Schönbach/Luby und Erlbach/Wernitzgrün gefeiert. Über ein Miteinander, das anders läuft als so manch (arrangierte) Ehe.
Die Wartelisten für Integrationskurse sind lang, Anbieter wie die Volkshochschule Chemnitz kommen kaum hinterher. Was lernen die Menschen in den Kursen über das Leben in Deutschland ? Und warum ist nicht nur die deutsche Sprache kompliziert, sondern auch die deutsche Integrationspolitik? Ein Besuch im Integrationskurs.
Wer Spanien besucht, sollte sich auf eine der Weinrouten begeben. Denn anders als der Name vermuten lässt, lernt man dort am besten auch Natur, Kultur und Menschen kennen.
Während Rollstuhlfahrer den barrierefreien Zugang im Auer Erzgebirgsstadion loben, wünschen sich gehörlose Fans mehr Teilhabe bei Fußballspielen. Was ihnen bislang fehlt und warum sich etwas tun könnte.
Mehrere Stunden hat es am Mittwoch gedauert, einen zwischen Steinbach und Schmalzgrube feststeckenden Brummi zu bergen. Die Situation war durchaus heikel. Wie aber war der Lastzug dahin gekommen?
1200 Kilometer wollten der Lichtentanner Lukas Roth und sein Begleiter Florian von Baku nach Teheran radeln. Jetzt kommt es anders – was nicht nur an der weltpolitischen Lage liegt.
Die Chemnitzer Basketballer haben sich durch den 85:74-Sieg gegen Bahcesehir College Istanbul eine gute Ausgangsposition für die entscheidende Partie kommende Woche in der Türkei geschaffen. Rund um das erste Spiel gab es einige Situationen zum Schmunzeln. Aber auch eine, welche die Fans wütend macht.
Die internationale Reisebranche trifft sich ab Sonntag in der künftigen Kulturhauptstadt, die sich dabei gut verkaufen will. Auf was Chemnitz als Reiseziel achten sollte, verrät Petra Hedorfer, Chefin der Deutschen Zentrale für Tourismus. Ein Tipp: Herzlichkeit, Servicebereitschaft und Mehrsprachigkeit!
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Die einwöchige Jugendbegegnung im französischen Quimpere ist für 14- bis 17-Jährige gedacht. Das Treffen findet vom 6. bis 13. Juli statt. Anmeldungen sind noch möglich.
Die Entfernung zwischen den Brücken in Frankenberg und Dreiwerden ist recht lang. Nur die Fähre „Anna“ bietet auf den 13 Fluss-Kilometern eine Überfahrt, die vor allem von Wanderern und Radfahrer genutzt wird.
Übersetzt in viele Sprachen und zwölf Dialekte – nur Erzgebirgisch fehlt. Ein Übersetzungswettbewerb für das bekannte Kinderbuch von Albert Sixtus soll das ändern. Was man dazu wissen muss.
Zwei Jahre liegt die „Zeitenwende“-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zurück. Doch bei der Bundeswehr hat sich wenig getan. Das dürfte sich nach Ostern ändern, wenn die Pläne zur größten Reform der Truppe seit über einem Jahrzehnt vorgestellt werden.
Eisschnellläufer Fridtjof Petzold stand in dieser Saison auf drei Kontinenten an der Startlinie. Dort, wo alles anfing mit seiner Karriere, gab der Crimmitschauer dem Nachwuchs jetzt wertvolle Tipps.
Obwohl Deutschland für Huyen Nuygen ein fernes Land war, entschied sie, hier Altenpflegerin zu werden. Sie ist eine von 79 Vietnamesen im Erzgebirgskreis, die als Fachkräfte dringend gebraucht werden.
Der Sklave aus Missouri spielte in dem Roman von Mark Twain nur eine Nebenrolle. Doch seine Geschichte ist mehr als nur ein Detail in einem Kinderbuch.
Beim Zähneputzen stellt Pfarrerin Nina-Maria Mixtacki fest: Die Sprache der Kirche ist oft ganz schön kompliziert. Wie kann sie verständlicher werden?
Sie flüchten vor Krieg, strandeten in einem Dorf. Seit Februar werden Ukrainern keine Wohnungen vermittelt. Eine Reporterin hat die Entscheidung des Erzgebirgskreises hinterfragt und sich in Meinersdorf selbst ein Bild gemacht.
Hier der Erzgebirgskreis, der kaum noch weiß, wie er Flüchtlinge unterbringen soll. Dort Helfer, die ob der Bedingungen in der Meinersdorfer Turnhalle, wo Kriegsflüchtlinge leben, perplex sind. Die Lösung klingt simpel, ist aber kompliziert.