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Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Wie der Astronom Nikolaus Kopernikus auch das Denken revolutionierte.
Er kommt aus Dresden, sagt „Glück auf“ und hat schon einen Veilchen-Schal. Przemek Kostorz leitet seit Kurzem die Pfarrei „Mariä Geburt“. „Freie Presse“ sprach mit ihm über Freundschaftsanfragen, Erlebnisse im Irish Pub und die heutige Rolle eines Pfarrers.
Die Show mehrerer Rapper sollte eigentlich an diesem Samstag stattfinden. Nun wird nach einem neuen Termin gesucht – „aufgrund von produktionstechnischen Problemen“, wie es heißt.
Der Tod ist ein schwieriges Thema. Dazu gehören auch rechtliche Fragen am Lebensende. Bei diesen spielt in der heutigen Zeit nicht nur das materielle Erbe eine Rolle.
Annettes Hess Serie auf Disney plus wirft einen erhellenden Blick auf die verdrängte Vergangenheit in einer trüben Bundesrepublik der frühen 1960er-Jahre
Die Band malt im Stadttheater Glauchau die Zukunft in dunklen Farben, bleibt aber trotzdem überzeugt, dass Rettung möglich ist.
Auf einer Zukunftskonferenz in Leipzig sprach Olaf Scholz über Chancen für Ostdeutschland und was ihn mit dem Osten verbindet. Ein Mann aus dem Erzgebirge drängte es dabei ans Mikrofon.
Auftakt ist am 12. November. Tickets gibt es nur im Vorverkauf.
Die „Freie Presse“ lädt am Samstag zum großen Familieneistag in Crimmitschau ein. Unsere Autorin hat dort im Kunsteisstadion als Kleinkind selber die ersten Schritte auf dem Eis gemacht, war später als Eisschnellläuferin aktiv und schreibt heute über die Eishockey-Profis der Eispiraten. Hier kommen ihre Tipps.
Die Erzgebirgische Krankenhaus- und Hospitalgesellschaft Schwarzenberg ist ein großer Anbieter im Bereich Pflege. In Sachen Nachwuchsfindung und Ausbildung geht man hier andere Wege.
2019 kam die Rückraumspielerin aus Neckarsulm nach Zwickau. Schon allein deshalb ist das Auswärtsspiel am Samstag bei ihrem alten Klub etwas besonderes für die 29-jährige Handballerin. Nicht nur dafür beißt sie aber die Zähne zusammen.
Am Sonntag wäre Vicco von Bülow aka Loriot 100 Jahre alt geworden. Rechtzeitig zum Jubiläum hat der Dresdner Germanist und Literaturwissenschaftler Wieland Schwanebeck bei Reclam ein ebenso kurzweiliges wie tiefgehendes Buch über den Allzeit-Meister des deutschen Humors veröffentlicht.
118 Einsatzkräfte standen 200 Teilnehmern gegenüber, die sich am Sonntagnachmittag an der Brückenstraße vor dem Marx-Monument versammelt hatten. Es blieb nicht störungsfrei.
Ein junger Nigerianer stirbt nach einem Sprung aus dem fünften Stock in Hainichen. Was steckt hinter dieser tragischen Geschichte? Wirft sein Schicksal ein Schlaglicht auf die deutsche Asylpolitik?
Die Regisseurin und Drehbuchautorin spricht über ihr Verhältnis zur ihrer neuen Filmfigur, der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, und die Arbeit mit ihrem Ex-Mann Volker Schlöndorff.
Der Schaden, den der Brand verursacht hat, ist überschaubar. Personen kamen nicht zu Schaden, und doch verlässt die Pflegemutter aus der Ukraine mit ihren neun Kindern das Erzgebirge. Noch ist offen, was mit der Immobilie wird.
In der Stadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bei denen sich die Generation 60+ einbringen kann. Beim „Tag der Älteren“ am Rosenhof stellten sich Initiativen vor. Die Kulturhauptstadt war eine davon.
Seit dem Terrorangriff auf Israel vermissen Annekathrin und Bodo Siegle ihre Freundin, die in einem Dorf am Gazastreifen wohnt. Sie befürchten das Schlimmste.
Simultandolmetschen ist für Studenten zu anspruchsvoll. Verband will 15.000 Euro für zehn Sitzungen im Jahr mit jeweils zwei Dolmetschern.
Europas wichtigste Messe für handgefertigte Räder kommt nach Dresden. Die Ortswahl hat auch mit den hiesigen Fahrradmanufakturen zu tun.
In die traditionellen Wurzeln der schottischen Highlands und Inseln hat am Dienstagabend die Band „Breabach“ die Besucher entführt.
Der Tagesschausprecher hat sie abgelegt, selbst auf Tagungen und Hochzeiten wird sie immer seltener gesichtet: Die Krawatte scheint am Ende zu sein. Nein, sagt ein Chemnitzer!
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Die steckt voller Anglizismen und schwer verständlicher Begriffe. „Freie Presse“ übersetzt. Teil 14: Wie findet man großzügige Nachbarn?