Verkehrssünder erhalten in Plauen jetzt digitale Knöllchen
Erschienen am 07.12.2018 3 Kommentare
Stadt will Porto und Papier sparen - Verkehrssünder können im Internet Informationen zum Delikt finden
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@Pixelghost; "...Irre oder?..."
Artikel gelesen?
".. Denn auf postalischem Weg flattert der Strafzettel trotzdem ins Haus - nach exakt sieben Tagen, WENN MAN SICH in diesem Zeitraum NICHT IM INTERNET EINGELOGGT HAT..."
Jeder der vorbeikommt kann dann "...Dazu trägt man die Kennung, welche sich auf der Benachrichtigungskarte befindet, und das Nummernschild ein. .. "
Und genau hier sehe ich das Problem.
@Hinterfragt, und jeder der vorbeikommt kann das Falschparken auch ohne QR-Code sehen. Und jeder kann das Fahrzeug von vorn bis hinten fotografieren denn: das Fahrzeug hat kein Recht auf seine eigenes Bild! Solange der „Fotograf“ das Bild nicht veröffentlicht, macht er sich nicht strafbar. Was im Übrigen auch Quark ist, denn das Fahrzeug steht ja in der Öffentlichkeit - es ist bereits veröffentlich und eben für jedermann sichtbar. Irre oder?
"Was hat ein QR-Code auf dem Papier zu suchen?
Betroffene haben damit die Möglichkeit, direkt online nachzuschauen, welcher Vorwurf besteht. "
Und JEDER der vorbeikommt ...