Neue Wege bringen Radler nicht weiter

								Neue Wege bringen Radler nicht weiter 
			
					Erschienen am 12.11.2019															

					<img class="img" id="img7038941" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/89/41/7038941_M650x433.jpg" alt="Die alte Eisenbrücke in Bad Schlema. Sie wurde ebenfalls saniert, der Brückenbelag wurde ausgewechselt und die Absturzsicherung erneuert. Letztere ist ein Edelstahl-Drahtseilnetz. Im Sommer wurde dieses gestohlen, eine Spur davon gibt es seitdem nicht. " />

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Die alte Eisenbrücke in Bad Schlema. Sie wurde ebenfalls saniert, der Brückenbelag wurde ausgewechselt und die Absturzsicherung erneuert. Letztere ist ein Edelstahl-Drahtseilnetz. Im Sommer wurde dieses gestohlen, eine Spur davon gibt es seitdem nicht.  Foto: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Für Sie berichtet
Heike Mann

Von Blauenthal bis Aue geht es mit dem Rad gut voran auf einer asphaltierten Strecke. Aber in Bad Schlema sehen sich Fahrer Sperrschildern gegenüber. Was ist der Grund dafür?

Die Entwicklung der Radwege benötigt zu viel Zeit. So titelte Eibenstocks Bürgermeister Uwe Staab (CDU) im April dieses Jahres im "Auersbergboten", dem Amtsblatt der Stadt, und bezog sich damit auch auf den Muldentalradweg. Für den Zweckverband gleichen Namens ist Eibenstock die verantwortliche Gemeinde, Staab ist Verbandschef.

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