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Ein Start-Up ermöglicht in Olbernhau einen schnellen Zugang zum Augenarzt. „Freie Presse“ hat das neue Angebot getestet. Was taugen die Untersuchungen, und wie laufen sie ab?
Schon heute spüren Patientinnen und Patienten Ärztemangel und Personalnot in der Pflege. Regierungsberater fordern grundlegende Reformen. Tatsächlich dürfte sich die Versorgung künftig spürbar ändern.
Ein Start-up-Unternehmen aus Berlin bot vier Tage lang Augenuntersuchungen und Kontakt zu Videosprechstunden an. Das Interesse war riesig. Und es soll weitergehen, nicht nur in Lichtenstein.
Die Untersuchungen sind kostenpflichtig, im Nachgang können die Ergebnisse per Videosprechstunde mit Augenärzten besprochen werden.
Die AfD hat sich eigene Informationsräume geschaffen, nicht nur in Sozialen Medien wie Tiktok. Im Wahljahr dominiert sie auch das Geschehen in sächsischen Kommunen. Eine Reportage aus der Gegenöffentlichkeit.
In Olbernhau werden die Daten etwa zum Augeninnendruck erfasst, die Auswertung erfolgt später per Videoschalte. Mit diesem Konzept hat das Start-up-Unternehmen offenbar einen Nerv getroffen.
Hunderte Landmaschinen und Transporter von Mittelständlern fahren im Corso jeden Freitag durchs Göltzschtal. Wer die Veranstalter sind, blieb oft unklar. Jetzt war das Ehepaar zum Gespräch bereit.
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hatte am Mittwochabend ins Bürgerhaus Aue zur Podiumsdiskussion eingeladen. Es sollte um gesellschaftlichen Zusammenhalt gehen. Angesichts der vielen aktuellen Fragen reichte die Zeit kaum.
Im Herbst gab es in Lößnitz noch fünf Hausärzte. Zu Weihnachten fehlten auf einmal zwei. Eine dritte Medizinerin will nach Ostern in den Ruhestand treten. Wie soll es weitergehen?
Ganz in der Nähe ihres Heimatortes Dittmannsdorf stellt sich Claire Delankage einer neuen beruflichen Herausforderung. Ihren Job im Zschopauer Klinikum gibt die Medizinerin trotzdem nicht ganz auf.
Stephan Prescher hat eine neue Praxis eröffnet. Über 15 Jahre hat der 44-Jährige am Klinikum Chemnitz gearbeitet. Nun bringt er seine Erfahrung nach Frankenberg. Der Standort ist mit Bedacht gewählt.
Per E-Mail hatte ein Chemnitzer MVZ einen Frankenberger rausgeworfen. Nun möchten die Mediziner den Patienten zurückhaben. Doch wie reagiert der Mann auf die neue Nachricht?
Was hat die Stadt Zwickau bisher in Eckersbach getan, um die Lebenszufriedenheit zu steigern, wo müsste die Politik nachlegen und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Eine Analyse.
Einer der eindrücklichsten Befunde der großen Zwickau-Umfrage: Die Einwohner im Stadtteil Eckersbach fühlen sich abgehängt. Die Studie gibt Hinweise, woran das liegt. Aber wie kann man das ändern?
In Schönheide gab es früher einmal vier Hausärzte, jetzt sind es nur noch zwei, von denen einer in absehbarer Zeit in den Ruhestand geht. Um den letzten Arzt im Ort zu halten, gibt die Gemeinde nun ordentlich Geld aus.
Im Landkreis Zwickau gibt es 600 wohnungslose oder davon bedrohte Menschen. Tendenz steigend. Ein Haus in der Zwickauer Römerstraße ist oft ihre letzte Zuflucht. Die „Freie Presse“ hat sie besucht.
60.000 Euro will die Kassenärztliche Vereinigung einem Hautarzt zahlen, damit er eine Lücke im Altkreis Aue-Schwarzenberg schließt. Das sagt viel über den Zustand der Gesundheitsversorgung aus, meint Reporter Mario Ulbrich.
Nach einem ersten Austritt erklärt die Linke-Chefin im Mittelsachsen, worauf die Partei setzt, um Mitglieder zu werben. Für die Kandidaturen zur Landtagswahl 2024 kündigt sie eine Überraschung an.
Auf dem Gelände des Heinrich-Braun-Klinikums hat eine neue Praxis eröffnet. Die Medizinerin ist Spezialistin für eine spezielle Schmerztherapie.
Das Klinikum in Aue hat seit wenigen Wochen einen neuen Geschäftsführer: Johannes Biesold. Im Interview spricht der 33-Jährige über die häufigen Chefwechsel bei Helios, geplante Investitionen und seine persönliche Verbindung zum Erzgebirge.
Der neuerliche Rauswurf eines Patienten aus einer Praxis im Altkreis Hohenstein-Ernstthal sorgt bei Lesern für viel Wirbel. Doch was kann ein Betroffener eigentlich tun?
Am Scheffelberg gibt es einen neuen Allgemeinmediziner. Warum das Gedränge in seinen Räumen am Montag riesig war und einige Patienten wieder gehen mussten.
Am Sonntag wählen die Frankenberger einen neuen Bürgermeister. Wie die vier Kandidaten, die Gesundheitsversorgung vor Ort verbessern wollen, fragte sie unter anderem vorab „Freie Presse“.
Clara Marx stammt aus Berlin, Maximilian Thrum aus Chemnitz. Beide studieren am Chemnitzer Klinikum Medizin. Trotz Kinderkrankheiten hat sich das Modellprojekt für sie bewährt. Nun soll daraus ein dauerhafter Studiengang werden.