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Schon wieder eine Verzögerung: Der Hersteller der Batteriezüge für die Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig meldet Probleme bei der Feinjustierung der Software. Wie im Kulturhauptstadtjahr die Verbindung trotzdem etwas verbessert werden soll.
Erst zum Jahresende sollen auf der Strecke Chemnitz–Leipzig Batteriezüge zum Einsatz kommen. Die Zeit drängt, denn die Züge benötigen noch eine Zulassung.
Nur zwei zusätzliche Angebote: Am Anreisekonzept mit der Bahn für die erwarteten zwei Millionen Besucher gibt es Zweifel. Dabei gäbe es Möglichkeiten.
Weil im Juni noch kein einziger Batteriezug zur Verfügung steht, wird nun das Jahresende als Termin angepeilt. Es ist nicht das erste Mal, dass der Start verschoben werden muss.
Die Arbeiter eines Recyclingbetriebes bei Leipzig kämpfen seit Anfang November um einen Tarifvertrag. Es geht ihnen um mehr als eine Lohnerhöhung.
Der Fahrplanwechsel bringt eine kleine Verbesserung für die Bahnverbindung zwischen Chemnitz und Leipzig. Doppelstockwagen und zusätzliches Personal sollen Erleichterungen bringen.
Der führende Hersteller von Ölverteiltrafos feiert sein 30-Jähriges mit gleich zwei großen Partys. Und ganz guten Aussichten - wie der neue Chef bei Party eins skizzierte.
Ab Juni 2024 sollen die alten lokbespannten Züge zwischen Chemnitz und Leipzig abgelöst werden durch neue Akku-Züge. Mit einem der ersten Bahnen kam der Hersteller Alstom nun auf den Chemnitzer Hauptbahnhof - und zog die Blicke auf sich. Aber werden alle Züge rechtzeitig bis zum Start fertig?
Es sei ein Meilenstein, sagt Oberbürgermeister Rolf Schmidt zur Ankunft des Akkuzugs am Bahnhof Süd. Dort wird eine europaweit einzigartige Ladestation getestet. Doch es steht noch viel Arbeit bevor.
Ab nächstem Jahr geht es komfortabler von Chemnitz nach Leipzig. Wie das aussehen soll, wird am Montag öffentlich gezeigt.
Im Juni 2024 sollen in Sachsen die ersten Batteriezüge in Dienst gestellt werden - auf der Strecke Chemnitz-Leipzig. Derzeit wird die neue Technik auf Herz und Nieren geprüft. Demnächst bringt der Hersteller den Zug dafür auch ins Erzgebirge.
Alstom und Siemens sind als Zughersteller bekannt. Bei Stadler denken viele Chemnitzer zuerst an einen Fahrradmarkt. Dabei gibt es unter dem Namen auch einen wichtigen Standort für Schienenfahrzeuge.
Ab 2024 sollen auf der Strecke zwischen Leipzig und Chemnitz batterieelektrische Züge verkehren. Um die Infrastruktur zu testen, wurde eine dafür notwendige Ladestation in der Kreisstadt installiert.
Die zum Transdev-Konzern gehörende MRB wird ab Mitte 2024 die neuen Batteriezüge auf der Strecke fahren. Das Unternehmen hat sich gegen mehrere Bewerber durchgesetzt. MRB-Chef: Werden damit zum ersten Betreiber von batterieelektrischen Zügen in Sachsen.
Zwickau hatte gemeinsam mit Leipzig und Görlitz den Bau neuer Straßenbahnwagen beauftragt. Die ersten 25 davon werden zwar nun in Görlitz gebaut, aber die Wagen für Zwickau lassen noch auf sich warten.
Weil Bauteile beim Hersteller fehlen, werden die neuen Züge nicht rechtzeitig fertig. Der für Ende 2023 geplante Start ist nicht mehr zu halten. Nun sollen die Wagen aus DDR-Tagen ein halbes Jahr länger rollen.
SBG Neumark profitiert mit Rekordumsatz vom steigenden Energiebedarf, stößt aber beim Platz und beim Personal an Grenzen. Um der Platznot zu entgehen, baut die Firma im einstigen Kesselbau in die Tiefe - und an der Ohmstraße in die Höhe.
Die Ladeinfrastruktur soll im Frühjahr 2023 errichtet werden. Ein Jahr später sollen testweise die ersten Batteriezüge von Chemnitz nach Annaberg-Buchholz rollen.
Einst reparierte Rudi Gerold Autos. Nun steuert er Züge durch seine sächsische Heimat. Ein Traumjob für ihn - und ein Beispiel für die Chancen, die der demografische Wandel vielen Menschen eröffnet.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat die Linie Chemnitz-Leipzig neu ausgeschrieben. Anfang nächsten Jahres soll feststehen, wer sie künftig betreibt. Eine wichtige Frage bleibt aber offen.
Auch die Zugpassagiere des Regionalexpresses von Leipzig nach Geithain freuen sich über günstige Beförderung. Die höhere Auslastung macht aber auch strukturelle Probleme des Regionalverkehrs sichtbar. Die MRB kann nur begrenzt reagieren.
Sachsenring, Kosmos und dazu das 9-Euro-Ticket - gerade an diesem Wochenende gibt es viele Gründe, mit der Bahn zu fahren. Der Verkehrsverbund Mittelsachsen reagiert auf die starke Auslastung.
Eine Meldung über spielende Kinder im Gleis sowie die Hitze zwingen die Mitteldeutsche Regiobahn zwischen der größten und der drittgrößten Stadt Sachsens einmal mehr in die Knie. Am Ende bleiben zahlreiche Reisende auf den überfüllten Bahnsteigen zurück. Die Strecke bleibt ein Nadelöhr im Bahnverkehr im Freistaat.