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Die Zwickauer Verkehrsbetriebe haben im vergangenen Jahr fast 9 Millionen Personen befördert. Dieses Jahr könnten es noch mehr werden. Höhere Erlöse aus den Ticketpreisen sind damit aber nicht verbunden.
Die Anhänger der Schwäne müssen zum letzten Heimspiel früh raus. Den ersten Gänsehaut-Moment soll es im Domhof geben. Für einen weiteren könnte eine magische Zahl im Stadion sorgen.
Wer Tickets für Bus oder Straßenbahn am stationären Automaten lösen will, guckt derzeit in die Röhre. Dafür gibt es allerdings einen triftigen Grund.
Viele, die für den Weg auf Arbeit oder zur Schule auf den Nahverkehr angewiesen sind, können am Freitag in Zwickau nicht mit Straßenbahn und Bus fahren. Eine Gewerkschaft hat zum Warnstreik aufgerufen.
Nutzer des RVW werden am Freitag vielleicht eher aufstehen oder alternative Transportmöglichkeiten für den Weg zur Arbeit oder Schule erkunden müssen. Noch kann der Streik abgewendet werden.
Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem Streik bis Sonntagmorgen aufgerufen. Der Regionalverkehr Westsachsen hat deshalb einen Notfahrplan veröffentlicht. Die „Freie Presse“ gibt einen Überblick.
Tiefer Griff in die Tasche: Eine Tageskarte kostet jetzt 6 Euro. Für eine Monatskarte müssen 81 Euro berappt werden.
Zahlreiche Leser haben den Beitrag über die Steigerung der Fahrpreise im VMS kommentiert. Ihr Urteil fällt wenig schmeichelhaft aus.
Zwei neue, aber eher unscheinbare Häuschen leisten entlang der Straßenbahnlinie 4 wichtige Dienste und sollen helfen, Strom zu sparen.
Zwei Varianten hat das Rathaus für ein Gratisticket für Schüler entworfen. Entweder müssen alle VMS-Verbundmitglieder mitzahlen oder die Stadt muss 250.000 Euro jährlich allein aufbringen.
Erschöpft von der Arbeit - mal die Füße hochlegen und entspannen? Wer in Zwickau auf diese Weise in Bus oder Straßenbahn ertappt wird, muss zahlen.
Die Stadt hat ein Bauprogramm angekündigt, mit dem mehr Straßen saniert werden sollen. Welche Huckelpisten dabei sind, dazu will sich die Stadt am Mittwoch erklären. Doch das Ganze hat einen Haken.
Zu Wochenbeginn sah es noch danach aus, als wäre der Stadtverkehr Zwickau vom Warnstreik nicht betroffen. Wie die Gewerkschaft Verdi ihren Kurswechsel begründet.
Zumindest in der Geschäftswelt sieht man Männer häufiger oben ohne. Doch am Ende scheint der Schlips, der zu DDR-Zeiten in Mülsen seinen Geburtsort hatte, noch lange nicht zu sein.
Vor der dritten Verhandlungsrunde erhöht die Gewerkschaft den Druck: Donnerstag und Freitag bleiben Busse des Regionalverkehrs Westsachen in den Depots. Warum bei Betroffenen das Verständnis sinkt.
Verdi ruft die Angestellten des Regionalverkehrs Westsachsen für Mittwoch und Donnerstag zum Streik auf. Mit welchen Einschränkungen man rechnen muss.
Ein Fünftel der Zwickauer Bus- und Straßenbahnfahrer ist derzeit erkrankt. Deshalb ist das Nahverkehrsunternehmen gezwungen, für zwei Wochen Änderungen des Fahrplans vorzunehmen.
Kein Schülerverkehr, Berufspendler, die nach einer Alternative Ausschau halten, Busfahrer, die als Streikposten im Einsatz sind – ein Warnstreik hat am Freitag im Landkreis den Nahverkehr lahmgelegt.
Die Zahl der Infektionskrankheiten nimmt zu. Hausärzte sprechen zwar von einem noch normalen Niveau, aber trotzdem haben die Erkrankungen Auswirkungen.
Wer auf Bus oder Straßenbahn angewiesen ist, hat am Freitag ein Problem: Auch in Zwickau wird der Nahverkehr bestreikt. Wie die Städtischen Verkehrsbetriebe und der Regionalverkehr Westsachsen reagieren.
Pendler müssen sich am Freitag auf umfangreiche Einschränkungen einstellen: Neben dem Stadtverkehr in Zwickau sind auch die Buslinien über Land betroffen.
Busse und Straßenbahnen der Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau und des Regionalverkehrs Westsachsen bleiben am Freitag im Depot. Nur die Touren der Vertragspartner sind nicht betroffen.
Sicher ist, dass der Georgenplatz umgestaltet wird. Wie er danach genau aussehen wird, ist noch unklar. Was möchten diejenigen, die täglich am Georgenplatz sind, dort arbeiten und wohnen?
In großen Unternehmen ist es unüblich, dass der Chef plötzlich im Pausenraum auftaucht. In Arbeitskluft. Bei den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau wundert sich inzwischen keiner mehr darüber.