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Die Weihnachtsmärkte am dritten Adventswochenende im Raum Freiberg sind zu Besuchermagneten avanciert.
Drei Tage mit viel Glühwein, Punsch, Rostern und Linsen. Hainichen setzt beim Weihnachtsmarkt auf Tradition und bietet doch immer etwas Neues. Neu im Amt ist auch die Frau, die das alles koordinieren darf.
Rund 60 arme Männer und Frauen aus Freiberg und Umgebung haben an der Feier am Samstag teilgenommen, die vom Verein „Freiberg zeigt Herz“ organisiert wurde. Sponsoren machten das möglich.
Beim Adventsmarkt auf Schloss Rochsburg wurde in der Wichtelwerkstatt gebastelt und es gab Gelegenheit für vorweihnachtliche Fotos.
Schloss Rochlitz bot am Wochenende wieder den Weihnachtsmarkt der besonderen Art. Hier wurden alle Sinne verwöhnt – und das trotz Eintritts auch familienfreundlich. Das freute nicht nur den Weihnachtsmann.
Egal, ob kleines oder großes Budget: Wer auf dem Christmarkt und in der Innenstadt Freibergs nach Weihnachtsgeschenken sucht, wird fündig. „Freie Presse“ hat nach Empfehlungen der Händler gefragt.
Sie gehen mit der Polizei Streife, wenn diese Knöllchen verteilt. Sie patrouillieren in Kleingärten, wenn dort nichts los ist. Und sie gucken auch sonst nach dem Rechten. Den Leuten von der Sicherheitswacht macht ihre Arbeit Spaß und sie sagen von sich: „Wir sind die Netten.“
In Bräunsdorf findet am dritten Advent ein zauberhafter Weihnachtsmarkt statt.
Am dritten Adventswochenende ist in Hainichen Weihnachtsmarkt. Viele Vereine sind mit eigenen Buden präsent. Programme und Angebote gibt es auch im Rathaus, Tuchmacherhaus, Archiv und „Goldenem Löwen“. Was sollte man keinesfalls verpassen?
Ein kulinarischer Besuch auf dem Freiberger Christmarkt mit 20 Euro im Portemonnaie: Was können sich Besucher dafür leisten? Eine Reporterin der „Freien Presse“ hat es getestet.
Es ist ein Zeichen für Frieden und soll zu Weihnachten aufzeigen, was wirklich wichtig ist. Nun kommt das Friedenslicht aus Betlehem in die Region.