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Während einer Einwohnerversammlung in Mosel wurde ein böser Vorwurf laut. Angesichts einer noch ausstehenden Baumaßnahme fürchten Menschen im Norden der Stadt um ihr Hab und Gut.
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Am 2. Juni 2013 erlebte das obere Vogtland nach viertägigem Regen das zweite Hochwasser des Jahres 2013. Welche Folgen das Unwetter hatte.
In der Einrichtung geben sich Zwei die Klinke in die Hand. Der langjährige Chef und sein Nachfolger haben Gemeinsamkeiten.
Auf einer Länge von 280 Metern wird die B 93 von der Zwickauer Mulde getrennt. Eine Überflutung wird damit künftig unwahrscheinlicher.
Die Göltzsch schwoll auf 14.000 Liter pro Sekunde an. Der Raumbach lief über. Sogar der Freizeitpark Plohn musste schließen. Und doch kam die Region glimpflich davon.
Warum blieb die Chemnitzer Innenstadt von der Flutwelle 2002 weitgehend verschont? Ex-Umweltamtschef Thomas Scharbrodt klärte die "Freie Presse" einst auf. Jetzt - 20 Jahre später - ordnet er alles noch mal ein.
Die Göltzsch schwoll auf 14.000 Liter pro Sekunde an. Der Raumbach lief über. Der Freizeitpark Plohn musste schließen. Und doch kam die Region glimpflich davon.
An Rückhalteflächen für Hochwasser mangelt es nach wie vor. In Städten sieht auch das Umweltministerium kaum Alternativen zu Mauern, die Menschen und Wohnbauten schützen. Und beim Aufweiten der Flussläufe außerhalb von Orten gebe es oft Interessenkonflikte.
Mehrfach schwappten Jutta Zimmermann die Flutwellen in ihre Werkstatt. Jetzt soll eine Deichrückverlegung Druck von der Mulde nehmen - und vom Bach vor ihrer Fabrik.
Sturzfluten mit tödlicher, zerstörerischer Gewalt, wie Wissenschaftler sie wegen des Klimawandels immer häufiger vorhersehen, gab es auch zur Jahrhundertflut im Sommer 2002. Eine davon veränderte den osterzgebirgischen Ort Weesenstein für immer.
Die Netzschkauer Straße in Mylau stand nach einem heftigen Regenguss am Mittwochabend unter Wasser. Die Freiwillige Feuerwehr Netzschkau kam in der Senke der Staatsstraße 299 (ehemals B 173)...
Binnen Minuten setzten Geröll und Schlamm die Gullys zu. Die FFw Netzschkau kam zum Einsatz. Warum passiert das immer wieder?
Die Planung zieht sich in die Länge, die Kosten explodieren: Die Landestalsperrenverwaltung kommt mit ihrem Hochwasserschutzkonzept für die Freiberger Mulde und die Bobritzsch seit 2004 nicht so richtig voran. Weder für das Rückhaltebecken bei Oberbobritzsch noch für sein Pendant bei Mulda ist ein Baubeginn in Sicht. Woran liegt das? Und welche Alternativen gäbe es? Wieland Josch und Steffen Jankowski haben Fakten zusammengetragen.Die Orte in der Freiberger Region haben nicht nur während der "Jahrhundertfluten" 2002 und 2013 Überschwemmungen erlebt. Auch lokale Starkregen haben Schäden verursacht. Zum besten Schutz vor den Wassermassen gibt es unterschiedliche Ansichten.
Die weitere Entschärfung des Trichters am Mylauer Karl-Marx-Ring muss warten. Grund ist das Erstellen neuer Gefahren- und Risikoberechnungen.
Infolge des heftigen Regens der letzten Tage liefen in Gersdorf am Samstagmorgen zahlreiche Straßenwassereinläufe über. Eine erste Straße muss wegen des Hochwassers gesperrt werden.
Im Tal des Lungwitzbachs wurden Konzepte für den Hochwasserschutz über die Jahre immer wieder zusammengeschrumpft. Das zeigt jetzt gerade an Zuflüssen Wirkung.
21.30 Uhr: Der Straßenbahnverkehr in Chemnitz ist...
Verantwortliche in Rathäusern haben wachsames Auge auf Flüsse und Bäche
Eine gefährliche Stelle bei Hochwasser ist entschärft: Am Karl-Marx-Ring ist nach über 20 Monaten Bauzeit die Ersatzbrücke über die Göltzsch fertig.