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Der Mai beginnt in Mittweida erfrischend. Früher als andere Freibader in der Region eröffnete die Stadt ihres zum Maifeiertag. Wer konnte es nicht abwarten, und wollte sich gleich zu Beginn der Saison in die kühlen Fluten stürzen?
Solaranlagen für die Hauswand oder den Balkon sind in Sachsen der Renner. Stiftung Warentest benotet aber nur eine Anlage mit „gut“. Ein Technikproblem ruft die Kontrollbehörde auf den Plan.
Mitnetz-Bilanz: 55 Prozent mehr Anlagen, 19 Prozent mehr Leistung: Photovoltaik ist die wichtigste Quelle für grünen Strom im Vogtlandkreis.
Für eine Solaranlage, die einen Wert zwischen 10.000 und 12.000 Euro hat, sollen Einwohner aus Oberwiera nur 1500 Euro zahlen. Das Angebot flattert parallel zum Amtsblatt am Samstag in alle Haushalte.
Zum 29. Mal dreht sich am letzten Aprilwochenende in Oederan alles um Solaranlagen, E-Bikes und Bürgerenergie. Beim Frühlingsfest darf auch gestaunt und getanzt werden.
47 Feuerwehrleute sind am Montag zu einem Großbrand ausgerückt. Doch als sie am Einsatzort ankamen, war das Feuer schon gelöscht. War der Großeinsatz dennoch gerechtfertigt?
Der zuständige Ausschuss hat mit Gegenstimmen den Weg frei gemacht für den Bau einer großen Fotovoltaikanlage. Woran haben sich die Kritiker gestört?
Von Traktoren bis Bürgerbegehren - das 70 Millionen-Projekt trifft auf viel Ablehnung. Der Investor sagt: Selbst wenn ich nicht bauen würde, „andere stehen schon Schlange“.
Der geladene Rathaus-Elektriker verpasst der Obrigkeit verbale Stromschläge. Eine selbsternannte Landrätin überrascht beim Fassanstich Bierbrauer. Und eine Fahrgemeinschaft räumt beim Gewinnspiel ab.
Balkonkraftwerke sind ein Verkaufsschlager. Doch nicht immer halten sie auch, was die Werbung verspricht. Das bestätigte nun ein Gericht, vor dem Sachsens Verbraucherschützer den Aldi-Onlineshop verklagt hatten.
Der Stadtrat hat einer Bürgerbefragung in Ortsteilen zu Solarparks und Windkraftanlagen in und um Lengenfeld zugestimmt. Das ist den Gegnern zu wenig. Sie fordern einen verbindlichen Bürgerentscheid.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Nicht nur Landrat Dirk Neubauer will die Stromerzeugung aus Sonne im Landkreis Mittelsachsen ausbauen. In Oederan sind inzwischen drei Projekte in Planung. Dort regt sich allerdings auch Protest.
In diesem Jahr sollte der Bau der Ortsumgehung Kleingera beginnen. Und auch der Enka-Industriepark wartet noch auf einen Investor. Der Bürgermeister stand jetzt Rede und Antwort.
Fotovoltaikanlagen boomen gerade: Auch Ulf Tost aus Brand-Erbisdorf hat jetzt eine - und steht damit plötzlich im Mittelpunkt. Von der Idee bis zur ersten Kilowattstunde: Was rät er anderen Kunden?
Müssen Balkonkraftwerke immer hässlich aussehen? Nein, sagt der Geschäftsführer der Wohnungsverwaltungsgesellschaft in Augustusburg mit einem Pilotprojekt am modernisierten Mehrfamilienhaus.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
An der Autobahn 72 soll eine 14 Hektar große Solaranlage gebaut werden. Ein Teil des dort gewonnenen Stroms soll in einem Tauschhandel an ein Unternehmen fließen.
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Die Idee, das Aus des Solarstandortes Freiberg mit einem großen PV-Projekt zu verhindern, wird in Mittelsachsen diskutiert. Warum IHK-Geschäftsführerin Dr. Cindy Krause das für eine Chance hält, erklärt sie im Gespräch mit der „Freien Presse“.
Die Solarmodulproduktion in Freiberg ist endgültig zu Ende. Diese Nachricht machte am Dienstagnachmittag die Runde. „Endgültig ist gar nichts“, entgegnete der Landrat von Mittelsachsen umgehend.