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Mehr als 3200 Stimmen sind in der Abstimmung für den Preis der „Freie Presse“-Leser per Telefon und Online-Voting eingegangen. Wer auf den Spitzenplätzen landete und wofür sie den Ehrentitel erhalten.
Was dem Jugendclub Markuskeller im Plauener Stadtteil Haselbrunn zu schaffen macht und welche Ziele es gibt, beriet Pfarrer Andreas Vödisch mit Polit-Prominenz aus Berlin.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Das Kunststeinwerk erinnert an eine tickende Zeitbombe. Mit dem Edeka-Neubau wäre „das Ding“ entschärft - ein nicht zur Nachahmung empfohlener Besuch.
Mit „vereint in Adorf“ soll an den Überraschungserfolg von 2022 angeknüpft werden. Neben vielen gemeinsamen Terminen gibt es ein halbes Dutzend großer und kleiner Baustellen in der Stadt und den Ortsteilen.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Die Volkshochschule startet ins neue Semester. Neben Sprach- und Computerkursen, Handwerklichem und Körpergefühl finden sich Angebote, die man so wohl nicht bei einer Volkshochschule erwartet hätte.
Die Stadt Adorf bemüht sich seit zweieinhalb Jahren um die Sanierung des früheren Vorwärmteichs für das Waldbad. Nun gibt es für das Vorhaben gute Nachrichten.
Gute Zahlen, was die Besucher betrifft, kann die Drachenhöhle Syrau verbuchen. Es gibt schon Anmeldungen fürs nächste Jahr. 2024 steht man aber auch vor einem Problem.
Beim am Samstag startenden Regionalausscheid Jugend musiziert gehen fast 20 Teilnehmer aus dem oberen Vogtland an den Start. Als Instrument stark vertreten ist die Gitarre.
Mit den Spielen in den drei Vorrundengruppen starten auch die Ü-35-Fußballer aus dem Vogtland in die diesjährige Hallensaison. Drei Gruppen gibt es, aus denen sich jeweils die beiden Ersten für...
Die Stadt Markneukirchen will den stark sanierungsbedürftigen, 125 Jahre alten Bau verkaufen. Im Herbst noch offene Fragen zu Nachbargrundstücken sind geklärt. Eine Fläche braucht die Stadt 2024 noch.
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
Zum Entwurf eines Flächennutzungsplans der Gemeinde sind mehrere Stellungnahmen abgegeben worden. Nicht nur bei einer Bürgerinitiative stößt das Vorhaben auf Ablehnung.
Eine Adorfer Firma kauft die denkmalgeschützten Häuser Bismarckstraße 7 und 9. Mit dem neuen Freibad-Eingang oder der Fotovoltaikanlage für die Kunstwerkstatt fallen weitere wichtige Entscheidungen.
Wegen des Neubaus einer Firmenhalle hat das Plauener Rathaus offenbar illegal den teilweisen Abriss eines Lärmschutzwalls genehmigt. Der Freistaat geht dagegen vor, die Stadtverwaltung beschwichtigt.
Der Besuch in der Gemeinde diente auch der Unterstützung für den CDU-Bürgermeisterkandidaten Philipp Sandner.
Ein Paket von Investitionen in den Ganzjahrestourismus soll in der Stadt auf dem Balkon des Vogtlands in diesem Jahr verwirklicht werden. Am Donnerstag gab es dafür den Scheck aus Dresden.
Der sogenannte Coworking-Space im Green-Health-Gesundheitszentrum in Falkenstein/Dorfstadt hat Potenzial. Jetzt wird dieser sogar noch um Arbeitsplätze erweitert.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Bei vielen Vogtländern lag in den vergangenen Tagen Werbung zu Servicearbeiten an Häusern und Grundstücken im Briefkasten.
Ein Landwirt aus Brockau hatte am Mittwoch eine Rede gehalten, die nicht gut ankam. Seitdem steht bei Nebenerwerbs-Landwirt Holger Müller aus Brockau das Telefon nicht mehr still - dabei war er gar nicht in Plauen gewesen.
Für den 59. Internationalen Instrumentalwettbewerb im Mai haben sich 156 Musiker aus 31 Ländern angemeldet. Das sind viel weniger Interessenten bei Oboe und Posaune als 2010. Wie ist das zu erklären?
Nach der Streichung von Steuervergünstigungen reicht die Stimmung bei den vogtländischen Bauern von entsetzt bis fassungslos. Einigen könnten die Entscheidungen in Berlin die Existenz kosten.