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Gegen die Heinrich-von-Trebra-Oberschule in Marienberg ist eine Drohung gerichtet worden. Wie die Polizei die Lage einschätzt.
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.
Der Blockade-Montag der hiesigen Landwirte, aber auch Händler und Unternehmer ist ruhiger verlaufen als angekündigt. Der Schul- und Klinikbetrieb lief zudem offenbar reibungslos.
Über einen Messengerdienst war die Drohung bei einem Schulmitarbeiter eingegangen. Diesem wollte der Urheber offenbar einen Streich spielen. Doch es gibt noch weitere Tatbeteiligte.
Landwirte und Unterstützer blockieren seit dem frühen Morgen die Autobahnauffahrten und neuralgische Punkte im Landkreis. Wie wird der Alltag in der Region am Montag davon beeinflusst? „Freie Presse“ berichtet über die Situation in Mittelsachsen.
In den anderen Schulen im Vogtlandkreis ist die Lage diffus. Einerseits wird auf die Schulbesuchspflicht verwiesen, andererseits reicht eine Entschuldigung per E-Mail.
Die Oberschule Eibenstock schickt sechs Schüler zur First Lego League nach Leipzig. Dort geht es darum, dass selbstgebaute Roboter auf dem Spielfeld in kurzer Zeit Aufgaben lösen.
Die Polizei hält sich mit Details zur Tat weiterhin bedeckt. Obwohl es angeblich keine Bombendrohung war, ist ein Sprengstoffspürhund zum Einsatz gekommen.
Eine der größeren Investitionen für 2024 plant die Bergstadt für ihr Rathaus. Das ist „massiv durchfeuchtet“, so der Bürgermeister. Und es gibt noch andere Probleme mit dem Gebäude.
Um fit für die digitale Zukunft zu sein, steckt die Stadt Oberlungwitz viel Geld in ihre beiden Schulen. Rund 600.000 Euro werden nun verbaut.
Der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst wird die Gemeinde Claußnitz rund 300.000 Euro mehr kosten. Wie wird die Gemeinde reagieren?
Kaum zu glauben, aber Menschen aus (fast) aller Welt haben abgestimmt, um den unansehnlichsten Festtagsschmuck im Weihnachtsland zu küren. Die Initiatoren der Aktion sind hin und weg.
Im Erzgebirgskreis sind am Dienstag wieder wichtige Straßen und Kreuzungen blockiert. Die Polizei beobachtet die Situation. „Freie Presse“ fasst die aktuelle Lage in der Region zusammen.
Die Sechstklässler der Frankenberger Oberschule haben fast 1300 Euro Spenden gesammelt. Für die Tierschützer kommt das Weihnachtsgeschenk zur richtigen Zeit, weil wieder hohe Arztkosten anfallen.
In Geyer verwirklicht der freie Bildungsträger IAJ ein Millionenprojekt. Bei der Innenausstattung konnten Schüler mitbestimmen. Was sie künftig erwartet.
Eigentlich sollte die Schulküche der Gemeinde Auerbach rasch erneuert und danach dort wieder wie gewohnt unter Leitung von Syndi Wurdel gekocht werden. Doch diese sieht sich nach eigener Aussage nun gezwungen, genau dies zu beenden. Warum?
Das Ende einer Tradition: Der 26. und damit letzte Vogtlandhunderter wird am Donnerstag um 12 Uhr gestartet. Dabei können Strecken zwischen 8 und 100 Kilometer abgelaufen werden.
Beim Warten auf Geld für die Rekonstruktion des Sommerbades haben die Gersdorfer Geduld gebraucht. Die hat sich gelohnt, denn Ministerpräsident Kretschmer übergab die erhoffte Millionensumme.
Wenn Fenster in der Adventszeit dunkel bleiben, kann das hierzulande schon mal Ärger heraufbeschwören. So wie jetzt in Jöhstadt. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht.
Thomas Hänel aus Jahnsbach hat vor sieben Jahren eine kleine private Spendensammlung gestartet. Er wollte krebskranken Kindern helfen. Mittlerweile ist daraus ein echt großes Ding geworden.
Die junge Britin assistiert an der Freien Gemeinschaftsschule in der Silberstadt. Ihr und allen anderen macht das viel Spaß.
Die Schwimmtalente des VfA Rochlitzer Berg haben wieder im heimischen Becken ihre Wettkampfsaison beendet. Zuvor räumten einige noch beim Nikolausschwimmen in Roßwein ab.
Anja Förster ist Pfarrerin für Lunzenau und Region. Die jetzige Zeit gehört für sie zu den herausforderndsten Wochen des Jahres. Aber die 31-Jährige weiß, was sie braucht, um das Pensum zu meistern.
Nach den Sommerferien im nächsten Jahr sollen Kinder ab Klasse 5 wieder im Dorf lernen können. Doch noch ist eine entscheidende Frage nicht geklärt: Wo soll das Schulgebäude künftig stehen?