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Bei der Europawahl im Juni soll er für die Alternative für Deutschland Stimmen fangen: Maximilian Krah. Seit geraumer Zeit sorgt er mit kurzen Videos für Gesprächsstoff - und AfD-Reichweite. Nun wurde diese reduziert.
Ab 1. April soll Cannabis in Deutschland legal sein, das hat jetzt auch der Bundesrat gebilligt. Einige schmieden deshalb bereits große Pläne. Ein Blick hinter die Kulissen eines geplanten Chemnitzer Anbau-Clubs.
Das Beteiligungsverfahren am Raumordnungsplan Wind mobilisiert die Leute. 100 Gäste lauschten am Mittwoch den Investoren in Franken. Doppelt so viele waren in Remse. In Schönberg lädt eine Bürgerinitiative ein.
Der Flüchtlingsrat stellt die Zustände für ukrainische Flüchtlinge in der Meinersdorfer Turnhalle an den Pranger. Er spricht von unwürdigen Bedingungen. Das Problem überrascht nicht.
Im Bereich der Gemeinde im Muldental gibt es zwei Potenzialgebiete. Sie befinden sich nördlich von Weidensdorf und nördlich von Kleinchursdorf. Liegen schon konkrete Anträge auf dem Tisch?
Ende März will die AfD in Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) einen Umzug veranstalten. Für das Haus des Landrats hatte man offenbar extra einen Umweg eingeplant.
Ein Interview von Franziskus im Schweizer Fernsehen scheint mitten in der Taurus-Debatte noch einmal die deutschen Fronten beim Umgang mit Russland zu klären.
Nach Crimmitschau hat nun auch Werdau auf dem Marktplatz einen Info-Point aufgebaut. Der ist vor allem dann nützlich, wenn die Stadt- und Tourist-Information geschlossen ist.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Den Osten erklären, das haben viele versucht. Auch der Schriftsteller Lukas Rietzschel. "Ostbeauftragter der Herzen" nennt ihn der MDR deshalb. Rietzschel selbst sagt: "Um den Osten erklären zu können, müsste ich ihn erstmal verstanden haben." Ein Porträt.
Die „Freie Presse“ hat den „Sachsenmonitor“ der sächsischen Staatsregierung ausgewertet. Die Ergebnisse sind teils frappierend. Wir haben mit drei bekannten Frauen aus Mittelsachsen darüber gesprochen.
In den Plauener Ortsteilen laufen die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen am 9. Juni. Ortsvorsteher Wolf Rüdiger Ruppin will erneut kandidieren. Was in diesem Ort in Großfriesen sonst noch geplant ist.
Die Wahl ist entschieden: Gegen 19 Uhr war klar, welcher Bewerber das Rennen um das Rathaus in Großschirma bei Freiberg gemacht hat.
Das Landratsamt bestätigt die Personalie und fordert von der Fraktion Aufklärung. Die sucht nun nach einem wechselwilligen Kreistagsmitglied.
Frankenberg bekommt etwas, was Autofahrer aus Döbeln, Freiberg und Chemnitz schon kennen: Sie können Parkscheine nun auch per App lösen. Doch wann geht es los?
Es sind bisher nur Einzelfälle, in denen Kommunalpolitiker verschiedener Parteien Angriffen auch im persönlichen Umfeld ausgesetzt sind. Doch hat das teils Folgen für die Kandidatensuche im Wahljahr.
Ein historisches Haus an der Bundesstraße könnte die Rettung für das Schulprojekt sein. Aber noch ist nichts in Sack und Tüten.
Von der CDU-Fraktion als stärkster Kraft im Reichenbacher Stadtrat sind nur noch zwei Räte übrig. Ein „Zerfall“ mit Ansage, sagt ein Fraktionschef, während die CDU um „junge, frische Kandidaten“ wirbt.
Der neue Schulnetzplan prognostiziert, dass ab 2029/30 die Schülerzahlen für eine Dreizügigkeit nicht ausreichen. Das sorgt im Stadtrat für eine Debatte.
Jihene Hodeck soll ein Projekt ins Laufen bringen, für das es eine Förderung gab. Jetzt kommt es darauf an, in ihrer Stadt zu ermitteln, was sich die Menschen für einen Treff wünschen.
Drei Kandidaten waren bei der Bürgermeisterwahl in Großschirma nahe Freiberg ins Rennen gegangen. So reagieren der Wahlsieger und seine Mitbewerber auf das Ergebnis:
Der Parteitag in Plauen hat 60 Kreistagskandidaten nominiert - ein prominenter Parteiaustritt zieht eine Mitgliederversammlung nach sich.
Freie Wähler, CDU, Linke, AfD bilden den Stollberger Stadtrat. Doch eine neue Wählervereinigung möchte die Karten neu mischen – und Dinge anders anpacken. Wer sind die Menschen dahinter?
Nur zwei zusätzliche Angebote: Am Anreisekonzept mit der Bahn für die erwarteten zwei Millionen Besucher gibt es Zweifel. Dabei gäbe es Möglichkeiten.