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Das Grundgesetz wird dieses Jahr 75. Aus diesem Anlass hat die Stadt Freiberg zahlreiche Veranstaltungen auf die Beine gestellt.
Die Bundestagsfraktionen und Abgeordneten beschäftigen zahlreiche Mitarbeiter. Bei der AfD sind darunter einem Bericht zufolge mehr als 100 Rechtsextremisten. Die Partei weist das scharf zurück.
Ehemalige TV-Journalistin Luc Jochimsen verteidigt das Manifest für mehr Vielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Vor der Europawahl koppelt die Berliner Punkrockband noch ein Lied von ihrem letzten Album "Dunkel" als Single aus. Für die Fans verstecken sie Easter Eggs im Video.
Der Bundesgesundheitsminister sorgt mit einem Vorschlag zur Preisfindung bei neuen Medikamenten für Wirbel.
Er wurde angefeindet, weil er über seine schwere Covid-Erkrankung sprach und weil er in der AfD fehlende Abgrenzung vom Rechtsextremismus kritisierte. So brach der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann mit seiner Partei.
Ohne die Zustimmung der Eltern heiraten, einen Mietvertrag abschließen oder einen Ausbildungsplatz annehmen, das war bis 1975 erst ab 21 Jahren erlaubt. Am 22. März 1974 beschloss der Bundestag die Senkung des Volljährigkeitsalters auf 18. Das von zahlreichen Kritikern prophezeite Chaos blieb aus.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
Die neuen Regeln erlauben im Umgang mit Joints und Gras vieles, was bislang verboten war. Doch auch künftig ist im Stadtgebiet nicht überall und zu jeder Zeit alles gestattet. Zum Teil drohen sogar höhere Strafen.
Beim Besuch des Bundestagspräsidiums Ende Januar waren Protestierende und Politiker ins Gespräch gekommen. Jetzt folgte ein zweites Treffen in Berlin.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat mit einem Beschluss den Weg für die Sanierungen einer wichtigen Einrichtung im Spielzeugdorf geebnet.
28 Abgeordnete hat die Linke im Bundestag noch. Zu den beiden neuen Gesichtern an der Spitze gehört ein Leipziger.
Anhand eingeklagter Dokumente behauptet ein Onlinemagazin, die Politik habe dem Robert-Koch-Institut die Corona-Risikobewertung quasi vorgeschrieben. Der Inhalt der Dokumente kann das nicht belegen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert die Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine als lächerlich. Deutschland sei der zweitgrößte Waffenlieferant für die Ukraine. Ein Kommentar.
Angesichts der Ausgestaltung des Gesetzes zur Cannabis-Freigabe warnen Richter vor einer Überlastung der Justiz. Sachsens Kenia-Koalition zeigt sich uneins – mal wieder.
Warum die Taurus-Marschflugkörper nicht das drängendste Problem der Ukraine sind.
Über diese Frage streiten selbst Frauen, die schon in der Politik sind. Eine, die es nach oben geschafft hat, ist Yvonne Magwas. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags war in Chemnitz zu Gast. Was sagen Chemnitzer Politikerinnen zur Quote?
Bei Meyer Burger in Freiberg herrscht seit Dienstag Stillstand, aber die Hoffnung bleibt. Einigt sich die Ampel-Koalition doch noch auf Hilfe?
Die Statistik des Freistaats weist für das Vorjahr mehr Hass und Ladendiebstahl, aber weniger Drogendelikte und politisch motivierte Gewalt auf.
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Mit 13 Jahren wurde Ronja Flämig von ihrer Großmutter das erste Mal mit in die Oper genommen. Seitdem ist sie immer wieder mit ihr unterwegs - in Sachen Kultur.
Die beiden „Freie Presse“-Redakteure Jens Eumann und Tino Moritz sind unterschiedlicher Meinung zum Thema Lieferung der Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine oder nicht.
Die Wehrbeauftragte des Bundestages legt ihren Bericht für 2023 vor. Danach sind derzeit 20.000 Stellen in der Armee nicht besetzt. Die „Zeitenwende“ bei der Beschaffung von Großgerät und Ausrüstung kommt nur langsam in der Truppe an. Ein Kommentar.