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Chemnitz galt bisher nicht als Hochburg des Poetry Slam. Eine Initiative, seit kurzem als Verein registriert, ändert das mit bemerkenswertem Tempo.
Voraussichtlich Ende Februar wird es die von Anwohnern ersehnte Notüberquerung zwischen Kaßberg und Flemminggebiet geben. Viele wünschen sich, dass sie länger stehen bleibt als geplant.
Beim Verkehrsunfall zwischen einem VW und einer Kawasaki gibt die Polizei den Sachschaden mit 10.000 Euro an.
Ein Chemnitzer ist seit seiner Kindheit Straßenbahn-Enthusiast. Mit seinen Fotos gestaltete er nun eine Ausstellung über eine ganz besondere Linie.
Weniger Flächen für mehr Autos. Die Parkplatzsituation im bevölkerungsreichsten Chemnitzer Stadtteil wird nicht besser. Das ist offenbar auch nicht das Ziel der Stadt, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder schon.
Für Mittwochabend haben das Bündnis „Chemnitz für Menschlichkeit“ und der Bürgerverein für Chemnitz zu einer Kundgebung vor dem Chemnitzer Rathaus aufgerufen. Zu den Rednern gehört der Oberbürgermeister. Die Band Power Plush wird spielen.
Marktbeobachter verzeichnen trotz großen Leerstands einen deutlichen Rückgang im Angebot freier Wohnungen. Auch die Kosten fürs Wohnen steigen – in erster Linie allerdings aus anderen Gründen.
Der anhaltende Schneefall sorgt weiterhin für Behinderungen. Bei Bus und Bahn kann es weiterhin auf allen Linien zu Verzögerungen kommen.
Ein Bündnis aus Vereinen und Organisationen rief unter dem Motto „Zusammen gegen rechts - AfD-Verbot jetzt“ zu einer Protestrunde durch die Innenstadt auf. Laut Polizei beteiligten sich 12.000 Demonstrierende.
Seit 2021 stehen die Ladenflächen am Eins Energie Gebäude zur Vermietung frei. Nun ziehen ein Mode-Geschäft und ein Barber ein. Zwei junge Unternehmer, die frischen Wind bringen wollen.
Rund anderthalb Jahrzehnte Hin und Her hat es gedauert, um einen 125 Meter langen Weg zu bauen. Er wird den Alltag vieler Anlieger erleichtern, auch wenn er immer noch nicht ganz fertig ist.
Eher zufällig wollten Streifenbeamte einen Mann kontrollieren. Dieser gab aber Gas. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Auch der Streifenwagen blieb nicht heil.
Am Freitag ist Schluss. Zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung gibt die Inhaberin ihr Geschäft wieder auf. Es ist die zweite derartige Schließung in diesem Jahr.
Szenen wie in einem Science-Fiction-Film mit Menschen in Strahlenschutzanzügen, die auf der Andréstraße zum zweiten Mal auftauchten. Was haben sie bei der ersten Durchsuchung im November übersehen?
Zum zweiten Mal binnen eines Monats wurden in einer Wohnung auf dem Kaßberg gefährliche Chemikalien gefunden. Anwohner der Andréstraße mussten für Not-Sprengungen in Sicherheit gebracht werden.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Die Musikschüler musizieren am 12. Januar in der Kreuzkirche. Als Organisator steht der Lions Club Chemnitz-Rabenstein dahinter, der einen guten Zweck verfolgt.
Von wegen alles wird teuer: Auf dem Kaßberg in Chemnitz gibt es ein Lokal, das der höheren Mehrwertsteuer trotzt. Wie geht das?
Eigentlich ist Reinhard Erfurth Rentner. Doch der Ingenieur ist auf verschiedenen Gebieten aktiv. Eine seiner gegenwärtigen Leidenschaften ist das autonome Fahren.
Die Kneipen heißen „Onkel Franz“ oder „Emmas Onkel“, die Geschäfte „Haamit“ oder „Lauras Laden“. Der bevölkerungsreichste Stadtteil von Chemnitz hat seinen eigenen Charme, den man beim Weihnachtsmarkt erleben konnte.
2023 war kein einfaches Jahr für die 800 Feuerwehrkräfte der Stadt. Vielen Szenarien standen die Männer und Frauen erstmals gegenüber. Amtsleiter René Kraus erklärt, warum das gut funktioniert hat.
Es war ein Indizienprozess. Mehrere Prozesstage waren nötig, um einen Fall von geklauten Rum und mehreren Tausend Euro Trinkgeld sowie Einnahmen zu klären. Zweifel an der Schuld hatte der Richter nicht.
Die Chemnitzerin Almut Patt hat täglich mit Scheidungen zu tun und wünscht sich von Paaren mehr Durchhaltevermögen in schweren Zeiten. Erik Anke hat sie nach ihrem Rezept für eine lange Ehe gefragt.
Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?