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Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Der Landrat aus Mittelsachsen kritisiert die Ausweitung der Protestbewegung und fragt nach dem Sinn von Umsturzgedanken: „Welche Freiheit fehlt denn?“ - Ein Weckruf vor dem Protest-Montag.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Beim Neubau des letzten Abschnitts fallen Mehrkosten in zweistelliger Millionenhöhe an. Nun wird um die Finanzierung gestritten. Denn im bisher genutzten Topf ist kein Geld mehr.
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen hat das Netzwerk „Freiberg für alle“ eine Demo organisiert - dieses Mal als Teil eines breiteren Bündnisses. Die Reden gingen teils unter die Haut.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation tun sich auf. Während die einen noch von Sprachnachrichten genervt sind, kennen andere den neuesten Geheimtrick.
Der Erzgebirgskreis will das Projekt bereits am 1. April starten. Die anderen Kreise ziehen noch im Frühjahr nach. Allein die Stadt Chemnitz wartet auf die bundesweite Regelung.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Die Stadt Augustusburg wollte auf dem früheren Gartenland ein Wohngebiet entwickeln. Die Grundstücke sollten preiswert an junge Familien verkauft werden. Doch daraus wird bis auf weiteres nichts.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Der zuletzt heiß diskutierte Millionen-Neubau war einziges Thema einer Sondersitzung - dabei ging es auch um die Zukunft der Innenstadt.
Der Landkreis Mittelsachsen blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme am 2. Sächsischen Forum Nachhaltigkeit zurück, das in Freiberg stattfand.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
Der Behördenchef hat eine Wette in der Kreisverwaltung laufen und formuliert ein ehrgeiziges Ziel: Warum ihm die Digitalisierung so wichtig, erklärt er in Freiberg.
Am Montag sind in Hainichen an der A 4 wieder Bauernproteste im Gange. „Freie Presse“ war vor Ort und informiert über Verkehrseinschränkungen. In Freiberg sind für den Nachmittag Demos angesagt.
Einem Aufruf des Bündnisses „Freiberg für alle“ zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus, Faschismus und Neonazismus sind am Montagabend mehr Teilnehmer gefolgt als erwartet.
Vier Bewerber gehen am 4. Februar ins Rennen um den Chefsessel im Rathaus von Geyer. Bei einer gut besuchten Bürgerversammlung beantworteten sie Fragen. Nicht nur zu Kern-Themen der Stadt.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Mittelsachsens Landrat Neubauer erneuert seine Kritik an der schleppenden Entwicklung eines neuen Modells in der Asylpolitik. Für Sachsen setzt er dennoch auf eine zügige Lösung.
Ein Schlammloch als Pausenhof, kaputte Stühle, übervolle Busse und Züge. Schüler kritisierten beim Gespräch mit Ministerpräsident Michael Kretschmer in Rechenberg-Bienenmühle einiges. Doch es gab auch ein flammendes Plädoyer für die Oberschule.
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht lassen viele Linke-Mitglieder in der Region ihre Zukunft offen. Doch Jana Pinka und David Rausch sagen jetzt, wie es für sie weitergeht.