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Pechstein-Preisträgerin Henrike Naumann aus Zwickau zeigt im Kunsthaus Dahlem unter dem Motto: "Einstürzende Reichsbauten", wie sich totalitäre Ideologien möblieren.
Am 9. November 1938 wurde die Chemnitzer Synagoge angezündet. Damit verschwand ein Bauwerk, das den christlichen Kirchen der Stadt ebenbürtig war. Der Versuch einer Rekonstruktion.
Das Kölner Museum Ludwig widmet sich mit der Schau "Der geteilte Picasso" der Rezeption des Künstlers in der BRD und der DDR.
Die Wiege der NSDAP steht in München. Die erste Ortsgruppe außerhalb Bayerns aber wurde in Zwickau gegründet. 100 Jahre ist das nun her.
Emmi Labisch aus Mylau hält christliche Werte hoch. Zu DDR-Zeiten machte die "Frau General" einfach "ihr Zeug" - und ist bis heute für andere da.
Wer in der Politik zur Wahrheit neige, der scheitere, sagt Jürgen W. Falter. Wie der Politologe Schülern aus Zwickau erklärt, weshalb Politiker im Wahlkampf nicht anders können und Wähler die Katze im Sack kaufen.
Der in Cainsdorf geborene Heimat- und Mundartdichter Gustav Nötzold wäre am Sonntag 150 Jahre alte geworden.
Vor 90 Jahren zwang eine von Nationalsozialisten entfachte Hetzkampagne den damals 18-Jährigen, seine Heimatstadt zu verlassen. Eine Spurensuche.
Die Karl-May-Kinostreifen sind immer noch Kult. Ein neuer Film kommt bald auf die große Leinwand. Im Dritten Reich waren die Wild-West-Geschichten besonders erfolgreich - auf der Bühne. Darüber klärt ein neues Buch aus dem Karl-May-Verlag auf.
Die meisten kennen Hoheneck nur als Gefängnis. Dabei reicht seine Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurück - erst Burg, dann Schloss, dann Zuchtanstalt. Bis heute sind nur Teile öffentlich zugänglich. Es ist ein weitgehend unentdeckter Ort. Das soll sich ändern.
Eine Ausstellung in Netzschkau vereint Schautafeln, Dokumente und Sachzeugen. Neues gibt es zum Thema Rettung der Göltzschtalbrücke.
Der DDR-Schriftsteller hielt sich selbst für einen kommenden Nobelpreisträger. Heute kennt seinen Namen kaum noch einer. Ein neues Buch aber widmet sich ihm jetzt wieder.
Vor 75 Jahren fand in Sachsen das erste Volksbegehren im Nachkriegsdeutschland statt. Vorgeschlagen wurde die Enteignung von Nazi- und Kriegsverbrechern. Doch war das Ergebnis tatsächlich ein klarer Sieg für "die sozialistische Sache"?
Über das geplante Verbotsverfahren
Der Expressionismus hat viele Gesichter. Eine Sonderschau in Zwickau zeigt sie ab Samstag in ungewöhnlicher Bandbreite.
Zwei SEK-Beamte schickten einen Kollegen als "Uwe Böhnhardt" zum Erdogan-Einsatz nach Berlin. Wie rechts sind Sachsens Staatsdiener?
Für die dunkelste Zeit des Jahres haben sich Menschen die leuchtendste Erzählung erfunden - sie spiegelt sich auch in dem wiederentdeckten Gemälde eines unbekannten Malers, der die Weihnachtsgeschichte in einen erzgebirgischen Spielzeugmacherhaushalt verlegt hat.
Ehrung für Albert Frotscher und Adolf Hönnicke in Oelsnitz - Am Kriegsende 1945 verhinderten sie die Zerstörung
1000 jüdische Frauen aus Auschwitz bauten ab Sommer 1944 in Freiberg an einer "Wunderwaffe" der Nazis. Ein Freiberger Historiker dokumentiert die ergreifenden Schicksale der Häftlinge - und welche enorme Bedeutung die sächsische Kleinstadt noch kurz vor Kriegsende für die nationalsozialistische Rüstungsindustrie bekam.
Nach Irrtum: Hanisch lässt ab Montag in Deutschkatharinenberg wieder bohren
Kriegsende 1945 in Reichenbach: OB Schreiber massiv zur Übergabe der Stadt gedrängt - Bürgerrechtler Rachowski für Informationstafel
Diskussion um Würdigung der kampflosen Übergabe Reichenbachs am 17. April 1945 beschäftigt die Menschen