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Seit 2016 warnt das Landeskriminalamt vor der Betrugsmasche. Offenbar wurden Sicherheitshinweise dennoch nicht beachtet.
Kriminelle erbeuten mit der Betrugsmasche Millionen. In manchen Regionen im Freistaat rechnet die Polizei für 2023 mit einer Vervierfachung.
Das Landeskriminalamt hat fünf Wohnungen im Vogtlandkreis durchsucht. Ermittlungen werden gegen vier Beschuldigte geführt. Mehr als ein Kilogramm Crystal wurde sichergestellt.
Nach einem Bericht der "Freien Presse" werden mehr Banken bei Abhebungen großer Beträge spezielle Geldumschläge verwenden, die Kunden vor möglichem Betrug warnen.
Der Landesrechnungshof hat in seinem neuesten Bericht auch das Innenministerium unter Ex-Minister Wöller unter die Lupe genommen. Die meisten der überprüften Verfahren haben demnach "gegen Haushalts oder Vergaberecht verstoßen".
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hatten Polizisten unter anderem eine beträchtliche Menge Bargeld und Drogen gefunden. Der Mann befindet sich in Haft. Ihm drohen mehrere Jahre im Gefängnis.
Bei der Durchsuchungsaktion in Geschäftsräumen in Auerbach forderte die Polizei das Technische Hilfswerk an. Wie die Ermittler den Verdächtigen auf die Spur gekommen sind.
Die Sprengung eines SB-Standortes am 17. November 2022 in Plauen hat Verunsicherung ausgelöst. Während Ermittler Verdächtige hochgenommen haben, machen andere Banden offenbar weiter.
Großartige Ideen braucht es auch, um die Menschen digital abzusichern. Eine in diesem Jahr vorgestellte Initiative soll dabei helfen.
Ein Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern stirbt, vermutlich nach einer Überdosis Ecstasy. Was macht die Pille so gefährlich?
Auf eine ganz clevere Betrugsmasche ist jetzt ein Ehepaar aus Falkenstein hereingefallen. Ein Klick auf einen Link - und 39.000 Euro waren weg. Wie die Verbraucherzentrale helfen konnte.
Mit einer komplett neuen Homepage kehrt die TU Freiberg zum digitalen Normalbetrieb zurück. Nach einer Hackerattacke hatte sie nicht nur den Uni-Betrieb aufrechterhalten, sondern auch Systeme weiterentwickelt.
Innenminister Armin Schuster (CDU) spricht von einem "Heimspiel" für die Polizei. Gegen den Linksextremismus will er künftig noch gezielter vorgehen.
2022 wurden im Freistaat 50 Straftaten im Zusammenhang mit K.o.-Tropfen registriert - Wie sie wirken und wie sich Frauen schützen können
Seit dem Mittwochmorgen hatte die "Soko Rex" Durchsuchungen bei fünf Beschuldigten aus der Fanszene des FC Erzgebirge Aue durchgeführt. Sie sollen größtenteils der rechtsextremen Szene angehören. Drei Personen wurden festgenommen.
Ursprünglich war die Inbetriebnahme der Asylunterkunft ab Juni angekündigt worden. Doch es gibt Verzögerungen. Mit der Attacke auf die Einrichtung Mitte Mai soll das nichts zu tun haben.
Achtung, eine Jugendliche aus Zwickau wird vermisst: Der angebliche Hilferuf kursiert seit einigen Tagen im Netz. Doch wer helfen will und darauf klickt, könnte eine böse Überraschung erleben.
Nächtliche Schüsse in Eibenstock haben in der Stadt für Aufregung gesorgt. Über den aktuellen Stand der Ermittlungen hat jetzt die Polizei Auskunft gegeben. Deutliche Kritik übt ein Sprecher zugleich an den Fake News, die zu der Tat im Netz kursieren.
Die Polizei erwartet einen Großeinsatz. Innenminister Schuster traf eine Abgeordnete nach einem Vorfall mit Beamten und mahnte zur Deeskalation.
Im Erzgebirge ist eine offensichtlich neue kriminelle Vereinigung am Mittwoch das Ziel einer Razzia gewesen. Diese soll Verbindungen zur FCE-Fanszene haben. Wie Anwohner den Einsatz erlebten und was der Auer Stadtchef dazu sagt.
Spezialisten des Landeskriminalamtes waren vor Ort. Vermutlich war es zur Deflagration einer alten Handgranate gekommen.
Nach den nächtlichen Schüssen in Eibenstock kommt die Stadt im Erzgebirge nicht nur Ruhe. Polizei widerspricht Gerüchten über vermeintliche Wohnungsdurchsuchungen. Wie ist der Stand der Ermittlungen?
Großeinsatz von Polizei und Rettungsdienst im Erzgebirge. Ein 23-Jähriger soll Freitagnacht zwei Männer nach einem Streit verletzt haben. Das Motiv für die Tat ist völlig unklar.
Vorfall am Frankfurter Flughafen stellt Experten zufolge eine ernste Sicherheitspanne dar. Der Kanzler gibt sich gelassen.