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Ein Akt ist nackt: Erotische Kunst wird aus der Jahresausstellung des Vogtländischen Kunstvereins Göltzschtal entfernt. Die Sparkasse macht von ihrem Hausrecht Gebrauch. Betroffene nennen es Zensur.
Bei der Aktion Herzensprojekte werden gemeinnützige Vereine mit einem Gesamtwert von über 300.000 Euro unterstützt. Unter den Kandidaten sind auch zwei Projekte aus dem Landkreis.
Zu wenig Geld für Städte und Gemeinden, fehlende Antworten auf Zukunftsfragen: Der Landrat warnt in Freiberg vor Folgen für sozialen Frieden, vor Blockade, Hass und Hetze. Das ist sein Gegenentwurf.
Seit Schuljahresbeginn werden Kinder aus ukrainischen Familien nicht mehr separat unterrichtet. Sie lernen mehr und mehr in regulären Klassen mit. Ein Kraftakt, der nicht ohne Schmerzen verläuft.
Beim VfB Germania Halberstadt haben die Motor-Kicker aus dem Spiel heraus wenig zugelassen. Trotzdem stand am Ende mit 1:4 eine weitere klare Auswärtsniederlage zu Buche.
Beim Beschluss der Stadträte gab es nur eine knappe Mehrheit für die Erhöhung.
Der Oberbürgermeister räumt allerdings einen Fehler bei der Zählung der Stimmen ein. Ob das Thema im Dezember erneut auf die Tagesordnung muss, soll nun die Kommunalaufsicht entscheiden.
Der Chemnitzer Weihnachtsbaum rollte am Samstag auch durch Aue und Stollberg. Die kurvenreiche B 283 war ein Nadelöhr. Der Gegenverkehr musste etwas Geduld mitbringen. Leider hatte diese nicht jeder.
Bis 17. Dezember läuft die Herbstrunde.
Auf einer Fläche von etwa drei mal sieben Metern sind laut Polizei in Grünhain-Beierfeld ein Schriftzug sowie eine Zahlenkombination auf die Fahrbahn gesprüht worden.
Der umstrittene Genderstern soll Thema im Stadtrat werden, fordert dessen größte Fraktion. Sie beruft sich auf den Rat für deutsche Rechtschreibung. Doch auch der hält das letzte Wort für noch nicht gesprochen.
Zwischen Kirchberg und dem Vogtland ist eine neue 110-kV-Stromleitung geplant. Inzwischen zeichnet sich ab, wo die Stromtrasse verlaufen soll. Trotz früher Beteiligung: Viele Bürger sind skeptisch.
Nach seiner Verpflichtung als neuer Bürgermeister von Frankenberg leitete Oliver Gerstner (CDU) die Sitzung des Stadtrates souverän, sachlich und durchaus sympathisch. Heftige Debatten gab es trotzdem.
Bei der Verleihung der Carlowitz-Nachhaltigkeitspreise in Chemnitz trafen Wissenschaft, Politik und Unterhaltung aufeinander.
Klimaschädlich und teuer: Nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine gerät der älteste Teil der Stadtbeleuchtung zunehmend unter Druck. Nachbauten mit sparsamer LED-Technik sollen den Abschied leichter machen. Auch die Meinung der Chemnitzer ist gefragt.
Der Vorschlag der Linksfraktion im Stadtrat, Straßenbahn-Fahrgäste künftig umsonst auf der Bahnhofstraße zu befördern, hat eine heftige Debatte ausgelöst. Der Chef des klammen Nahverkehrsbetriebes wird deutlich.
Das Projekt We Parapom! galt als Zugpferd für die Kulturhauptstadt 2025. Doch das Konzept der Wiener Künstlerin Barbara Holub fiel in Chemnitz nicht auf fruchtbaren Boden. Das neue soll nun den Chemnitzer besser mitnehmen.
Chaotische Wahlvorgänge und Fehler beim Zählen der Stimmen sollen der Vergangenheit angehören. Die Feuertaufe hat das neue System am Donnerstag bestanden.
In der Punktspielrunde der Futsal-Bundesliga kommt es am Samstag zur Neuauflage des Finales der vergangenen Saison. Die Gastgeber aus Hohenstein-Ernstthal erwarten gegen Jahn Regensburg ein hitziges Duell.
Die Sehenswürdigkeit im Freiberger Albertpark war im Frühsommer von Randalierern beschädigt worden. Der Pavillon ist noch immer abgesperrt.
Das Klinikum in Aue hat seit wenigen Wochen einen neuen Geschäftsführer: Johannes Biesold. Im Interview spricht der 33-Jährige über die häufigen Chefwechsel bei Helios, geplante Investitionen und seine persönliche Verbindung zum Erzgebirge.
Unschöne Szenen überschatten die Eishockey-Partie der Eispiraten Crimmitschau in der DEL 2. Die Polizei war bis kurz vor Mitternacht mit rund 20 Beamten vor Ort. Eine Diskussion zur Verhältnismäßigkeit des Eingreifens hat begonnen.
Die Fläche wird grüner und bekommt neue Bänke und Laternen. Schon 2024 wird gebaut. Und auch für das marode Bahnhofsgebäude hat die Stadt ein Ziel. Aber der Eigentümer muss mitspielen.
3,5 Millionen Euro mehr für Asylausgaben - Mittelsachsens Kreisräte haben das mehrheitlich abgelehnt. Dabei ist der Landkreis verpflichtet, die Kosten zu übernehmen. Wie reagiert das Land?