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Mehrsprachig wurde das berühmteste Marx-Zitat 1971 am ehemaligen SED-Parteigebäude verewigt. Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen. Was das für die Pläne eines Durchbruchs bedeutet.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.
Das Lichtfestival „Light our Visions“ beleuchtet ab Donnerstag Gebäude in der Innenstadt. Am Sonntag wird ebenfalls erstmals die Neuverfilmung einer beliebten DDR-Kinderserie gezeigt.
Der Blick in die Facebook-Kommentarspalten zeigt, wie beliebt der 83-Jährige in der Stadt ist. Er war Allgemeinmediziner und Bürgermeister. In vielen Beiträgen steht, dass die Auszeichnung schon früher fällig und verdient gewesen wäre.
Der Gewerbepark zwischen der Chemnitz und der Schönherrstraße wächst. Zwei historische Gebäude wurden dazugekauft. Auch für die Hallen der Gießerei Gienanth gibt es Ideen.
Für hochwertige Mietwohnungen sieht Daniel Köhler großen Bedarf. Neubauten aus dem Boden zu stampfen, kommt für ihn nicht infrage. Das erste Haus in Stollberg ist fast fertig – und soll nur der Anfang sein.
Die Oberschule Hainichen punktet mit ausgezeichneter Beratung für die Ausbildung. Schüler absolvieren auch freiwillige Praktika, sogar in ihren Ferien. Neuntklässlerin Laura fand so ihren Traumberuf.
Die Meinungen gingen im Gemeinderat auseinander, ob die Leistung für knapp 30.000 Euro sein muss. Der Denkmalschutz sprach sich eindeutig dafür aus.
Andere arbeiten im Büro oder helfen an der Werkbank. Die Schülerin Talea Schimmel (16) aus Glauchau hat sich anders entschieden – und keine Sekunde bereut.
Am Berggasthaus wird derzeit kräftig gewerkelt und gehämmert: In einem ersten Bauabschnitt wird das Dach saniert. Dort hat nicht nur der Zahn der Zeit schlimme Spuren hinterlassen.
Ob Maschinenteich-Biotop, Göltzsch-Sauberkeit oder Baumschutz: Michael Thoß engagiert sich für Naturschutz in Auerbach. Jetzt bereiten ihm Pläne zum Bau des Feuerwehrdepots Vogelsgrün Bauchschmerzen.
Ein Projekt der Technischen Universität Dresden namens Erzgebirgeatlas präsentiert ungewöhnliche Seiten des Erzgebirgskreises – und zwar auf Karten. Studierende waren dafür zwischen Johanngeorgenstadt und Seiffen unterwegs.
Fast überall sind die Stellplätze im Vergleich zu 2022 teurer geworden. Die niedrigsten Preise hat ein Land im Norden. Eine Stippvisite.
Der Abschlussjahrgang 2023 hat große Pläne: Für viele Oberschüler aus Hainichen ist das Abitur das nächste Ziel. Bei den Frankenberger Gymnasiasten steht ein duales Studium hoch im Kurs.
Was ist dran an dem Vorwurf, die Vernetzung zwischen Wirtschaft und Kulturhauptstadt funktioniere nicht? Beim Aufbau der Strukturen müsse man Gas geben, gesteht Gunnar Bertram den Kritikern zu – spielt umgekehrt aber den Ball zurück.
Noch in diesem Jahr wird die Premiere des Lichterfestivals „Light our vision“ gefeiert. Das dreitägige Fest soll Vorfreude auf die Kulturhauptstadt machen und keine Eintagsfliege sein.
Trotz Fachkräftemangels sind die beliebtesten Plätze schnell weg. Welche Alternativen gibt es? Wie können Eltern und Schule unterstützen? Die „Freie Presse“ hat in der Oberschule Oederan nachgefragt.
Elftklässler des Gymnasiums haben an einem Architekturprojekt teilgenommen und Entwürfe erarbeitet. Vom Endergebnis ist einer der renommiertesten Architekten des Vogtlandes begeistert.
Gleich drei Kinder der Familie Bergert starten beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert". Und zwar mit Trompete und Posaune. Blechblasinstrumente zu spielen, hat Familientradition.
Die Internationale Grundschule Glauchau an der Lindenstraße feiert im September ihr 20-jährige Bestehen. Eine 26-jährige Lehrerin war bei der Gründung als Abc-Schützin dabei.
In einem Workshop wurden für die Markierung von Apfelbäumen, die zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 gepflanzt werden sollen, Ideen entwickelt. Die beeindruckten eine Künstlerin aus Wien.
Ein Haus am Zwickauer Dom bräuchte eine Loggia pro Wohnung, um es für Mieter interessant zu machen. Doch das würde das Ensemble am Dom stören. Jetzt droht Dauer-Leerstand.
Wie geht es weiter mit der Zwickauer Wirtschaftsförderung? Die Frage wurde in einer Gesprächsrunde am Dienstag nicht zu Ende diskutiert. Stattdessen machten Gesprächspartner klar, dass Zwickau mit dem Selbstbild als Automobil- und Schumannstadt nicht mehr weit komme.
Wer jetzt um- und neu baut, sollte die Zukunft im Blick haben. Das betrifft nicht nur die Wahl der Baustoffe.