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Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Lotte Claudia Fischer vom Verein "Baukultur für Chemnitz".
Seit 1975 lebt Christa Kämpfe an der Spree. Ihre Wurzeln an der Zwickauer Mulde hat die Architektin, die in Penig aufwuchs, allerdings nicht vergessen. Darum plant die Bautzenerin hier ein wichtiges Jubiläum.
Zu den Interventionsflächen der Kulturhauptstadt gehört ein Projekt, das vier Stadtteile im Süden von Chemnitz verbindet. Zwischen Adelsberg und Harthau entsteht ein Höhenweg.
Vor der kleinen Titelfeier am Sonntag wurde die HSG Langenhessen/Crimmitschau im Derby gegen den HC Glauchau/Meerane voll gefordert. Der Aufstieg ist für Trainerin Corina Cupcea etwas sehr besonderes.
Der Baulöwe ist voll im Geschäft: Er fetzt sich mit der Zwickauer Baubürgermeisterin, schiebt neue Projekte an und hofft auf die AfD, von der er sonst wenig hält. Und dann ist da noch die Sache mit Scientology. Ein Besuch in seinem skurrilen Zuhause.
110 Aussteller – so viele wie noch nie – haben sich im Gymnasium und der Förderschule bei „#beWhatever“ präsentiert. Doch auch wer nicht dabei sein konnte, hat weiter etwas von der Branchenschau.
Der Bauausschuss sprach sich einstimmig für diese Nutzungsvariante aus. Die Vorstände der örtlichen Vereine hatten sich ebenfalls mit dieser Idee für die Raumaufteilung am ehesten anfreunden können.
Was später einmal als Foyer für viele große Feiern dienen soll, war bereits jetzt Ort eines Empfangs. Dabei konnte auch ein heftiger Schauer die gute Laune der Gastgeber nicht trüben.
Sie führen ein normales Leben und doch wird über Elke, Heike und Ralph Delitz aus Rochlitz seit der Geburt 1974 immer wieder berichtet. Denn eine Drillingsgeburt ist selten, weshalb sogar einst Willi Stoph den Eltern dazu gratulierte.
Das Gemeindeamt soll ins Erdgeschoss des 300 Jahre alten Barockbaus ziehen - das ist die Vorzugsvariante. Es gibt noch drei weitere Möglichkeiten für den zweiten Bauabschnitt. Eins ist aber vom Tisch.
Nach jahrelanger Hängepartie hat die Hotelgruppe Dorint das Handtuch geworfen. Jetzt baut der Hotelbetreiber auf Kurt Fliegerbauer – doch der Zwickauer Unternehmer hat seine eigenen Vorstellungen.
Gemälde zeigen Traumwesen mit schützender, schillernder Hülle als Verkleidung, die dahinter ihre Wünsche und Ängste verstecken.
Für den Innenausbau gibt es nur ein Planungsangebot. Das gefällt der Ratsfraktion Abgeordnete der Bürger nicht. Eine deutliche Ratsmehrheit stimmt dennoch für die Vergabe an ein Dresdner Büro.
Die IHK Chemnitz hat Wirtschaft, Stadt und Kultur auf einem Podium zusammengebracht. Am Ende zeigte sich, dass zwischen den Sätzen „Woanders ist es auch scheiße“ und „Ich wohne in einer der schönsten Städte“ kein so großer Unterschied liegen muss.
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begann. Heute überrascht das Areal an der Chemnitz durch seinen Branchenmix. Weitere Gebäude werden in diesem Jahr saniert. Was wird mit den Gienanth-Hallen?
Das Kunststeinwerk erinnert an eine tickende Zeitbombe. Mit dem Edeka-Neubau wäre „das Ding“ entschärft - ein nicht zur Nachahmung empfohlener Besuch.
In Albertbad und Soletherme Bad Elster stehen die besucherstärksten Tage des Jahres bevor. Besuch im größten Wellnesstempel der Region bei Menschen, die für Verwöhnmomente sorgen.
Im Gymnasium haben Schüler die Möglichkeit, ganz unterschiedliche Berufe und Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Unternehmen präsentieren sich vor Ort. Andernorts ist das schon ein Erfolgsmodell.
Bei einer Festveranstaltung im Wasserkraftwerk Mittweida hat Staatsminister Thomas Schmidt (CDU) die Staatspreise Ländliches Bauen 2023 verliehen. Auszeichnungen gingen auch nach Mittelsachsen.
Die Dachdeckerarbeiten am denkmalgeschützten Bau dauern an. Voraussichtlich bis Weihnachten steht das Gerüst. Aber bei einer Nachricht fiel der Gemeinde als Bauherr ein Stein vom Herzen.
Ein Jahr lang hat die Sanierung gedauert, eine Berliner Architektin machte einen Ort zum Wohlfühlen aus dem altmodischen Rang. Für die Inhaber ist es ein weiterer Schritt im Kampf ums Publikum.
Eine der 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt ist der Lohse-Uhlig-Steig, der um Kleinolbersdorf und Altenhain führt. Der Name erinnert an zwei Baumeister, doch der Weg hat viel zu bieten.
Das alte Bauerngut Dorfstraße 40 soll zum festen Treffpunkt in Sachen Kunst werden. Dem jetzigen Arbeitssymposium will der Verein Atelier Hans Brockhage jährlich weitere folgen lassen.
Weil der Denkmalschutz Loggien am Haus Marienstraße 2 weiter ablehnt, will der Bauherr die Sanierung nicht umsetzen. Ohne Lösung droht das Haus zu verfallen.