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30 große und kleine Orte werden in Chemnitz für 2025 aufgewertet. An einigen macht sich nun Enttäuschung breit darüber, was im Kulturhauptstadtjahr von offizieller Seite geplant ist.
Die Premiere ist gelungen: Schon am ersten Tag strömten Tausende auf das Areal des ehemaligen Daetz-Centrums.
Ein Verein kämpft darum, dass in der Region keine Rohstoffe gewonnen werden. Die Kritiker fürchten Lärm, Staub und dass sich der Grundwasserspiegel senkt. Sie rechnen sich gute Chancen aus.
Die Stadt Flöha hat den Auftrag für die Gestaltung des Marktplatzes vergeben. Voraussetzung dafür war die Verabschiedung des Haushaltes für das laufende Jahr.
SPD-Vertreter waren zu Gast bei Familie Kugler, deren Haus zu einem alternativen Treffpunkt geworden ist. Eine schnelle Lösung müsse her, finden sie.
Im Prinzip hat sie ausgedient, deshalb kommt sie weg: Die Rede ist von einer Stützmauer unterhalb des Heidelsbergs in Aue. Warum eine Instandsetzung wenig Sinn macht.
Vereine haben seit Jahren das Gebäude genutzt. Ob sie dort bleiben können, ist derzeit ungewiss. In der Eigentümer-Familie besteht der Wunsch, es zu veräußern.
Wo einst eine Gaststätte mit Kegelbahn war und später die Blaufarbenwerker zum Essen hingingen, soll ein Kommunikationszentrum entstehen. Es gibt einen Grund, warum man dieses Gebäude ausgesucht hat.
Mit neuen Formaten, aber auch Klassikern, will Stollberg in diesem Jahr Einwohner und Gäste anlocken. An anderer Stelle muss sich die Stadt zurückhalten. Dabei dürfte die Kultur wichtiger werden. Ein Paradoxon?
Dass Liebe blind macht, ist bekannt. Macht sie auch doof? Oder ist es Ignoranz? Auf das berühmte Wahrzeichen des Ortes hatte es jemand abgesehen. Das Entsetzen über die Tat ist nicht nur im Ort groß.
Zu den Interventionsflächen der Kulturhauptstadt gehören zwei Objekte in Schloßchemnitz. Eines ist annähernd fertiggestellt, das andere in Arbeit.
Für eine rund 15.000 Quadratmeter große Fläche in Bad Schlema war ein Eigentümer gesucht worden. Das Startgebot: 5000 Euro. Nun gibt es überraschende Neuigkeiten.
Die Quad- & ATV-Freunde aus Hartha knüpfen mit ihrem Wintertreffen an den Widerhall vom vergangenen Jahr an. Unmittelbare Nutznießerin der Besucherströme ist die Jugendfeuerwehr.
Ausgerechnet im Jubiläumsjahr wird über die Ausflugsgaststätte wild spekuliert. Inhaber Ronny Preiß zuckt mit den Schultern und schert sich nicht drum. Denn das Geschäft läuft gut wie eh und je.
Skilangläufer Jens Eßbach vom VSC Klingenthal hat am Sonntag beim legendären Rennen in Schweden große Namen hinter sich gelassen. Trotzdem ging er durch ein Wechselbad der Gefühle.
Der Kreistag erteilt Landrat Hennig per Beschluss den Verkaufsauftrag. Wie sich das Millionenangebot zusammensetzt und was dabei offen bleibt.
In Plauen eröffnen der einwöchige Bauernmarkt und die Baumesse. Kabarettistin Mia Pittroff gastiert in Reichenbach und zum Frauentag lädt Wernesgrün zum Mädelsabend ein.
Die Neue Elsterbrücke ist seit Januar voll gesperrt. Das nervt nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger. Sie erleben regelmäßig heikle Situationen am Rande der Baustelle. Was sich jetzt tun soll.
Auf dem Gelände des alten Güterbahnhofes entsteht gerade der Pleißenbachpark. Zum Start des Kulturhauptstadtjahres soll die Natur-Oase fertig sein. Aber der Park ist nur der erste Schritt.
Der Entwurf für den Theumaer Doppelhaushalt ist fertig, muss aber noch überarbeitet werden. Zur Sitzung am Montag befasste sich der Gemeinderat damit und befürwortete Änderungen.
Die Kureinrichtung mit Fachklinik an der „Himmelsleiter“ wäre für Oberwiesenthal als Kurort zukunftsweisend gewesen. Warum der Stadtrat das Millionenprojekt jetzt abhaken musste.
Seit fünf Jahren geht ein Anwohner aus Oberlosa juristisch gegen die Stadt Plauen vor. Das habe für ihn unangenehme Folgen, sagt er. Er beschreibt, wie er sich unter Druck gesetzt fühlt.
Der Burkhardtsdorfer Schulverein plant einen Neubau mit Fachkabinetten, Veranstaltungsräumen – plus riesigem Speisesaal für mehr als 700 Schüler im Ort. Bausumme: fünf Millionen Euro. Geht das gut?
Vor der endgültigen Entscheidung des Stadtrates gibt es noch viel zu tun. Und es gibt etliche Unwägbarkeiten. Erstmals wurde ein konkreter Termin für eine mögliche Fertigstellung des Bades genannt.