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Der Eigentümer hat die Immobilie weiterverkauft, aber der Verkauf ist nicht wirksam. Dieser Schwebezustand zwingt die Stadt zum Handeln, aber behalten will Flöha die alte Schule nicht.
Vor ihrem 75. Jubiläum haben sich die Freiberger Fotofreunde mit Freunden aus Hagen getroffen. Welche Unterschiede gibt es noch zwischen Ost und West, und wie kann Foto-Leidenschaft sie überbrücken?
Noch macht das über 100 Jahre alte Empfangsgebäude einen traurigen Eindruck. Jetzt geht es mit der Sanierung weiter. Die nächsten Schritte verändern ein Stück weit die äußere Hülle.
Es ist ein Mammutprojekt, das Sebastian Keucher und sein Bruder Nathanael stemmen. Die Waldschlößchen-Sanierung erfüllt sie mit Freude. Bald öffnet das Café. Doch schon Pfingsten wird bewirtet.
In einem offenen Brief bedankt sich Ticoncept-Geschäftsführer Maik Renner bei den Einsatzkräften und zieht eine erste Bilanz über die Schäden, die nicht so verheerend ausfallen wie zu befürchten war.
Die Kameraden klagen in der Stadtratssitzung an: Die Kommune komme ihrer Brandschutzpflicht ungenügend nach. Am Ende wird ein fragiler Haushalt beschlossen, der etwas verspricht, was er vielleicht nicht halten kann.
Seit Jahren gibt es einen Konflikt zwischen dem Eigentümer und der Denkmalschutzbehörde. Die Folgen sind Stillstand und Verfall. Ist der angeordnete Abbruch die Chance für einen Neustart?
Samuel und Lisa Schwarz haben nach Natur, Ruhe und den eigenen vier Wänden gesucht. In Wechselburg sind sie fündig geworden. Aber bis das Haus fertig ist, bleibt noch einiges zu tun.
Die Schau „Sachsenburg - eine Gedenkstätte entsteht“ ist jetzt im Kommunikations- und Dokumentationszentrum An der Zschopau 1 zu sehen. Zur Eröffnung gab es entschlossene Worte - und nachdenkliche.
Werke von Botticelli und Cranach, Haute Couture von Chanel und Lagerfeld: Was auf der Rochsburg zu sehen ist, ist erstklassig. Dem Schloss aber fehlt der Glanz. Lange fehlte das Geld. Nun gibt es Hoffnung.
Sicherungsmaßnahmen am Haus am Marktplatz haben Überraschendes ans Licht gebracht. Was die kommunale Wohnungsgesellschaft Adorf jetzt mit dem Gebäude vorhat.
Die 100 Jahre alte Villa an der Kirchstraße soll für mindestens 115.000 Euro unter den Hammer. Noch einmal die gleiche Summe wird für den Sanierungsbedarf an dem leerstehenden Bau eingeschätzt.
Das alte Brandschutzamt wurde für einen bundesweiten studentischen Architekturwettbewerb ausgewählt. Was das bringen kann und warum sich die Studentinnen für ein Objekt in Plauen entschieden haben.
Im Neubaugebiet geht es den drei Gebäuden Vogtlandblick 21 bis 39 an den Kragen. Den Baumaschinen kann man seit Montag beim Abriss zuschauen. Dafür hat die Wohnungsbaugenossenschaft gute Gründe.
Seit zwei Jahren wird das ehemalige Kaufhaus Schocken nach fünf Jahren Vorbereitungszeit umgebaut. Am Donnerstag überzeugte sich Ministerpräsident Michael Kretzschmer vom Stand des Baus.
Zwischen Fußgängerzone und Hoffnung sollen sich ein Supermarkt und eine Drogerie ansiedeln. Wie der Projekt-Chef darüber denkt.
Für die Sanierung des ehemaligen Kreisgerichts an der Lungwitzer Straße hat Olaf Pfeifer den ersten Platz beim Fassadenwettbewerb geholt. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es diesmal nicht.
Das Schloss Wechselburg steht seit 2005 leer. Um den Verfall zu stoppen, soll das undichte Dach am Westflügel saniert werden. Wie steht es um die Suche nach Investoren?
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat am Montag den Spatenstich für das innerstädtische Park- und Infoterminal an der Freiberger Straße vollzogen. Der Bau soll dieses Jahr fertig werden.
Die Azuris-Gruppe will dabei am Sonnabend Einblick in die sanierte frühere Pfefferkorn-Fabrik gewähren.
Mehr als 100 Wohnungen sollen in den nächsten Jahren im denkmalgeschützten Industrie-Ensemble entstehen. Wenn der Bau erst mal begonnen hat, soll es zügig vorangehen.
Vorschläge gesucht: Zwei Einwohner sammeln Ideen für eine Nachnutzung der alten Sporthalle in Niederwiesa.
Der Komplex in der Petersstraße war voriges Jahr von der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg gekauft worden. Jetzt wird die erste Umbaustufe gestartet.
Eine Gruppe von Borstendorfern ist angetreten, um den Gebäudekomplex, der im Erzgebirge für Auftritte gefragter Künstler wie Nina Hagen oder Eberhard Chors bekannt war, zu retten. Ein Anfang ist getan.