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Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer teilte am Montagabend mit, man habe einen Tarifabschluss erzielt. Details sollen am Dienstag bekannt...
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat erneut zum Streik aufgerufen. Personenzüge stehen ab 7. März, 2 Uhr, still. Was heißt das für die Region zwischen Freiberg und Rochlitz, Mittweida und Flöha?
Die Lokführergewerkschaft GDL hat für den Donnerstag erneut zum Ausstand aufgerufen. Künftig sollen die Streiks noch verschärft werden.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
Für das Schichtpersonal bei der MRB wird die Arbeitszeit bis 2028 auf 35 Stunden pro Woche reduziert. Mehr Geld gibt es außerdem. Während die Gewerkschaft jubelt, tut sich der Arbeitgeber schwer.
Deutsche Bahn und GDL haben sich auf einen Verhandlungsfahrplan geeinigt. Bis Anfang März soll es keine neuen Streiks geben. Aber schaffen es die Unternehmen in der Region, schon am Montag wieder alle Züge fahren zu lassen?
Die Erzgebirgsbahn streicht wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL ab Mittwoch etwa zwei Drittel des planmäßigen Zugverkehrs. Doch es gibt Ausnahmen.
Der Streik der GDL hat in dieser Woche viele Teile Deutschlands lahm gelegt. Gibt es Alternativen für das Fahren auf der Schiene?
Die Lokführergewerkschaft GDL beendet den laufenden Streik bei der Mitteldeutschen Regiobahn an diesem Freitag vorzeitig um 12 Uhr. Was geschieht danach?
Die Bauern haben eine Protestwoche angekündigt, an der sich auch andere Gewerke beteiligen wollen. Dabei dürfte es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Wer mit den Bahnen des Chemnitzer Modells unterwegs ist, muss sich im Januar auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Die Zustimmung zum Arbeitskampf ist so hoch wie kaum irgendwo sonst.
In der Weihnachtszeit geht von Modellbahnanlagen ein ganz besonderer Reiz aus. In Hohenfichte bei Leubsdorf rollen bis Jahresende die kleinen Züge wieder im Akkord.
Für Überraschungen ist die MRB zwischen Leipzig und Chemnitz immer gut. Zum 6. Dezember aber fällt sie mal ganz anders aus als an den anderen 364 Tagen des Jahres. Eine Glosse.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Wegen des bundesweiten Streiks der Bahngewerkschaft GDL kommt es im Erzgebirge zu massiven Einschränkungen. Was das für Fahrgäste bedeutet.
Ein Warnstreik der Lokführer am Samstag hat den Zugverkehr in Sachsen beeinträchtigt. Für Gewerkschaftschef Weselsky ist das der Anfang einer „anspruchsvollen Zeit“.
Am Samstag drohen flächendeckende Zugausfälle unter anderem auf den Strecken Dresden - Chemnitz - Hof und Chemnitz - Leipzig. Die MRB arbeitet an einem Busnotverkehr.
Ronald Dietrich Wandel hat an der Bergakademie Freiberg Bergbautechnologie (Tiefbau) studiert und in einem Wohnheim an der Heinrich-Heine-Straße gewohnt. Jetzt erinnert sich der 71-Jährige aus Oberlungwitz an diese Zeit.
Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokführer, Claus Weselsky (Foto), spricht am 7. Juni, 19 Uhr im Großen Hörsaal Wernerbau der TU Bergakademie Freiberg über das Thema "Erfahrungen eines...
Ab Dienstagmorgen soll der reguläre Zugverkehr wieder anlaufen.
Personenzüge der Deutschen Bahn AG stehen ab Montag und Güterzüge der DB Cargo schon ab Samstag still. Der Arbeitskampf der GDL mit dem Staatskonzern droht weiter zu eskalieren.
Der größte Staatskonzern fährt immer tiefer in die Schuldenkrise und benötigt Milliardenhilfen der Steuerzahler. Experten und Verbände fordern endlich Strukturreformen. Eine Analyse.
Über den Tarifstreit zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutsche Lokführer