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Interview: Uwe Meyer ist nicht mehr Schulsportkoordinator für Annaberg. Der Mildenauer hat den Stab an Franziska Glück weitergegeben. Lassen von der Arbeit kann der 65-Jährige aber nicht. Thomas Schmidt hat mit ihm über eine lange Zeit gesprochen.
Traditionsvereine werfen der Stadtverwaltung vor, sich zu wenig um die Industriekultur zu kümmern. Im zuständigen Stadtratsausschuss kam es nun zum Eklat.
Sieben Spiele gegen den Chemnitzer FC, kein Sieg: Zwickau-Coach Rico Schmitt will die Statistik endlich aufbessern. Am liebsten am Ostersonntag, 14 Uhr, an der Gellertstraße.
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Eine besondere Fortbildung hat die Diakonie Erzgebirge den Mitarbeitern ihrer neun Kindergärten offeriert. Dabei ging es um die richtige Tonlage – und eine Hommage ans gemeinsame Singen.
Bei den Eispiraten Crimmitschau ist Frank Fischer Hauptsponsor, beim FSV Zwickau war er bis vor kurzem Vorstandssprecher. Jetzt will er in die Zwickauer Kommunalpolitik einsteigen.
Während die Christdemokraten vielerorts zunehmend einen schweren Stand in der Kommunalpolitik haben, herrscht in Bad Elster Aufbruchsstimmung. Was ein junger Vorsitzender und neue Mitglieder vorhaben.
Reichlich 50 Interessierte kamen am Dienstag im Archäologiemuseum zusammen, um über die weitere Entwicklung des Stadtteils zu sprechen. Neben vielen Informationen gab es die Neuwahl.
In einem Garagenkomplex im Plauener Stadtteil Haselbrunn sollen zwei Jugendliche fast einen dritten getötet haben. Lange hielt sich die Polizei zum Stand der Ermittlungen bedeckt. Nun gibt es neue Entwicklungen.
Während andere Kinder immer mehr können, baut der zehnjährige Finn aus der Lausitzt ab. Ein neues Medikament lässt hoffen. Doch die Kosten von 850.000 Euro im Jahr sind nicht das einzige Problem.
Die Bürgerinitiave „Gegenwind Schönberg“ hat vor 200 Einwohnern über ihre Arbeit informiert. Sie plant den Aufbau eines Netzwerkes. Probleme gibt es in Oberwiera, Sorgen in Remse und Waldenburg.
Die Kameraden aus Großhartmannsdorf, Helbigsdorf und Zethau nehmen an nationalen Wettkämpfen teil. Dafür brauchen sie eine eigene Wettkampfspritze. Und die Frauen ziehen nach.
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Auf Rang 8 unter 13 Mannschaften der Staffel Ost haben die Drittliga-Volleyballer des VSV Oelsnitz souverän die Klasse gehalten und spielen nun ein drittes Jahr in Folge in dieser Liga. Das hat es in der 1971 begonnenen Vereinsgeschichte noch nie gegeben. Nach Abschluss der Punkterunde zog "Freie Presse" mit dem Oelsnitzer Trainer Alexander Krug - er ist zugleich Sportlicher Leiter des VSV - eine erste Bilanz.
Die Fußgängerzone hat nicht den besten Ruf. Weitere Schließungen stehen bevor. Eines der hochkarätigen Geschäfte will aber bleiben. Dessen Betreiber hat auch Vorschläge, wie es wieder bergauf gehen kann.
Durch das 69:68 gegen den Tabellenzweiten beenden die Zweitligabasketballerinnen die Hauptrunde auf Rang 6. Nun geht es in den Playoffs gegen den Dritten der Süd-Staffel.
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
Die Niners Chemnitz reiten auf der Erfolgswelle: Sie stehen derzeit auf Platz 2 in der Bundesliga sowie im Finale des Fiba Europe Cup. Wir sind so nah dran wie niemand sonst. Und halten die Fans mit diesem Blog auf dem Laufenden.
OB Schmidt möchte Unternehmern aus Annaberg die Möglichkeit bieten, sich auszutauschen. Eine Anmeldung ist bis spätestens 25. März erforderlich.
Zwei junge Boxer des SV Pama Freiberg haben den Sprung ins Finale der Sachsenmeisterschaft geschafft. Ein 15-jähriger Albaner holte sogar den Titel für die Talentschmiede um Gerd Mecke.
Eine Expertenkommission hat am Mittwoch ihre Empfehlung vorgelegt. Danach soll es noch mal einen Personalzuwachs geben - allerdings nicht so stark wie von manchen erhofft.
Ohne die Zustimmung der Eltern heiraten, einen Mietvertrag abschließen oder einen Ausbildungsplatz annehmen, das war bis 1975 erst ab 21 Jahren erlaubt. Am 22. März 1974 beschloss der Bundestag die Senkung des Volljährigkeitsalters auf 18. Das von zahlreichen Kritikern prophezeite Chaos blieb aus.
Der Fußball-Regionalligist informiert seine Mitglieder über den aktuellen Schuldenstand. Auch das kommende Geschäftsjahr wird wieder eine Herausforderung.
Am 9. Juni wird der Stadtrat von Werdau neu gewählt. Die „Bürger für Werdau“ haben ein umfassendes Programm erarbeitet. Noch ist aber ungewiss, ob sie zugelassen werden.