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Die Frau kassierte für ihre Tochter über Jahre hinweg teils parallel vom Amt und vom Kindsvater Unterhalt. Doch dann wurde sie unvorsichtig und machte einen Fehler. Der Fall landete nun vor Gericht.
Immer wieder haben Unbekannte in den vergangenen Wochen für Evakuierungen des Einkaufscenters gesorgt. Für zwei Fälle gibt es Verdächtige. Ein Verfahren wurde aber bereits wieder eingestellt.
Wegen mehrerer Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern stand am Montag ein Rentner aus Chemnitz vor dem Amtsgericht in Döbeln. Die Übergriffe sollen sich in Mittelsachsen ereignet haben.
Eine Bande aus Rumänien soll die Automaten aufgebrochen und rund 10.000 Euro erbeutet haben. Nachdem es bisher zwei Verurteilungen und zwei Freisprüche gab, sitzt nun ein 35-jähriger Mann auf der Anklagebank.
Die Ausländerbehörde wollte den jetzt wegen Drogenhandel verurteilten Dönerverkäufer wegen seiner vielen Vorstrafen schon 2018 abschieben. Doch dazu kam es nicht.
Zwei Fälle allein am Dienstag, einer vor zehn Tagen: In dem Einkaufszentrum wird immer wieder der Notruf missbraucht. Der Centermanager kündigt ein hartes Vorgehen gegen die dafür Verantwortlichen an.
Die rechtsextremen Freien Sachsen haben in Zinnwald einen Gedenkstein gegen die Coronamaßnahmen und das "Kretschmer-Regime" errichtet. Die Empörung ist groß, die Staatsanwaltschaft ermittelt - und die Polizei verlangt ultimativ den Abbau.
46-Jähriger kann Freiheitsstrafe durch Zahlung von knapp 1000 Euro entgehen.
Einen 41-jährigen Mann hat die Bundespolizei am Montagnachmittag am Oelsnitzer Bahnhof festgenommen. Die Kontrolle des in Erfurt geborenen Mannes ohne festen Wohnsitz ergab, dass gegen ihn ein...
Die Bundespolizei meldet einen Fahndungserfolg.
Einen 41-jährigen Mann hat die Bundespolizei am Montagnachmittag am Oelsnitzer Bahnhof festgenommen. Die vorangegangene Kontrolle des in Erfurt geborenen Mannes ohne festen Wohnsitz ergab, dass...
Die Verteidiger werfen der Staatsanwaltschaft in ihren Schlussvorträgen Unzuverlässigkeit vor. Nach der vereinbarten Rückgabe von Teilen der Beute hätten die Strafverfolger sich von ihren Zusagen wieder "zu lösen versucht".
Sie sind verboten, doch immer wieder werden welche gefunden: Tellereisen. Auch in Penig wurden an einem Teich solche Fallen entdeckt. Daher musste sich jetzt ein Mann aus Penig vor Gericht verantworten.
Der Angeklagte soll Ende vorigen Jahres in Chemnitz eine Frau in ihrer Wohnung überfallen und beraubt haben. Er war über den Balkon in ihre Erdgeschosswohnung gelangt. Dem 37-Jährigen drohen mehrere Jahre Haft.
Eine Frau ist auf dem Arbeitsweg gestorben: Das tragische Geschehen mit Fahrerflucht auf der Straße Münzbachtal zwischen Freiberg und Großschirma wird gegenwärtig von der Staatsanwaltschaft aufgeklärt. Die Strafverfolgungsbehörde nennt einen Termin.
Die Erzgebirger hatten es bei ihrer Fahrt nach Chemnitz auch auf Geld und Drogen abgesehen. Während der Haupttäter bereits einsitzt, entgingen seine beiden Helfer nun dem Gefängnis.
Schuhe, Parfüm oder Technik im Wert von mehreren tausend Euro. Das alles leistete sich ein ehemaliger Mitarbeiter über gestohlene Gutscheine. Da die Karten nicht freigeschalten waren, flog der Betrug nach einem Monat auf.
Die Polizei ermittelt gegen den 56-Jährigen wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung.
Die Demokratie wird immer stärker von Rechtsextremen herausgefordert und sogar gefährdet. Daran lässt der Verfassungsschutz keinen Zweifel aufkommen. Auch in Mittelsachsen hat die Behörde allerhand zu tun: Die Freien Sachsen rufen zuhauf zu Protesten auf. Auch radikale Bands werden gefeiert. Sogar die bekannte Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck sprach vor Publikum.
Das Landgericht hatte den Stadtrat Sven Georgi wegen eines Schlags gegen eine Polizistin auf einer Corona-Demo zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
Die Erzgebirger hatten es bei ihrer Fahrt nach Chemnitz auch auf Beute abgesehen. Während der Haupttäter bereits einsitzt, entgingen seine beiden Helfer nun dem Knast.
Das Amtsgericht Zwickau muss sich mit einem äußerst seltenen Fall auseinandersetzen: Bei schwerem sexuellen Missbrauch sind die Täter sonst meist Männer. Dieses Mal sind nicht nur die Rollen vertauscht. Das Opfer möchte die Täterin am liebsten beschützen. Das ist nicht das einzige Ungewöhnliche an diesem Fall.