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Ein Mann aus Freiberg hatte hunderte kinderpornografische Bilder und Videos in seinem Besitz. Seit Mitte 2021 ist das ein Verbrechen, das mit Haft bestraft wird. Wie fiel das Urteil aus?
Ermittlungserfolg der Polizei: Nach neun Bränden in der Stadt wurde ein Mann aus Mittelsachsen als Tatverdächtiger festgestellt. Das sagt der Feuerwehrchef.
Der Prozess um die mumifizierte Tote von Freiberg wird am Landgericht Chemnitz neu aufgerollt. Ein 55-Jähriger soll seine tote Mutter versteckt und ihre Rente kassiert haben. Warum gab es noch kein Urteil?
Oelsnitz, Lugau, Niederwürschnitz: Im Oktober 2022 sollen zwei junge Männer eine Spur der Verwüstung gelegt, etliche Dinge gestohlen haben. Zufällig hatte eine Kamera die mutmaßlichen Täter enttarnt.
Sauber gemacht wird in jedem Büro. Eine heute 31-Jährige stahl als Reinigungskraft im Erzgebirge in Serie Geld. Dabei ging sie geschickt vor. Doch sie hatte sich die falschen Opfer herausgesucht.
Forensik ist nichts für schwache Nerven. Bei der Aufklärung von Verbrechen sind aber nicht allein Nehmerqualitäten gefragt. Nur mit akribischer Arbeit lassen sich alle Spuren einer Tat ermitteln.
Vor zwei Jahren entwendete eine Diebesbande 25 Kabeltrommeln Kupferdraht aus dem Kabelwerk Falkenstein. Zwei Täter wurden gefasst. Weshalb sie glimpflich davongekommen sind.
Bei dem 23-Jährigen handelt es sich um einen Deutschen. Er hatte auch daheim verschiedenartige Betäubungsmittel gebunkert. Und nicht nur diese.
Der 28-jährige Angeklagte war bereits in der Vergangenheit gewalttätig gegenüber Ex-Freundinnen. Deshalb soll er nach der Haft nicht auf freien Fuß kommen. Ob das Gericht dem Antrag folgt, wird am 18. Juli verkündet.
Ihm hatte eine Freiheitsstrafe gedroht. Für den Soldat kam es jedoch vor Gericht weniger schlimm als befürchtet. Dennoch will er nun das Urteil anfechten.
Mädchen werden im Chat aufgefordert, Nacktfotos zu schicken. Tun sie es, geraten sie schnell in eine Zwangssituation, wie Richter Steffen Müller gegenüber „Freie Presse“ sagt. Was er Familien rät.
Bei der Vorstellung des Jahresberichts für 2022 warnt Verfassungsschutzchef Dirk-Martin Christian eindringlich vor Rechtsextremisten mit "Sachsen-Folklore". Die Zahl der Reichsbürger im Freistaat steigt massiv an.
Die Schmierereien an den Gebäuden, Strom- und Schaukästen sowie Schildern waren auch noch am Montag zu sehen. Kein Wunder: Graffiti-Schmiereien müssen fachmännisch entfernt werden. Das geht ins Geld.
Ein 53-jähriger Deutscher sitzt in Tschechien eine Gefängnisstrafe ab. Er soll im Herbst 2021 auch einen Überfall auf eine Plauener Tankstelle verübt haben. Wird er nun nach Deutschland ausgeliefert?
Prozessauftakt wegen versuchten Mordes am Landgericht: Während der 28-jährige Angeklagte zu den Vorwürfen schweigt, erzählt seine 17-jährige Ex-Freundin im Gerichtssaal von der Beziehung und dem Martyrium. Rund 90 Minuten lang.
Beamte griffen bei der Kontrolle eines Pkw einen 30-Jährigen auf, gegen den gleich zwei Haftbefehle vorlagen.
Über eine filmreife Verfolgungsjagd hatte das Amtsgericht Aue zu entscheiden. Ein Erzgebirger war mit seinem Motorrad vor der Polizei geflohen. Ohne Führerschein und mit einer Sozia ohne Helm raste er über Kreuzungen und Grünflächen. Die Polizei musste einigen Flaschen ausweichen.
Harte Strafen und lauter Protest: Die Studentin Lina E. soll für Jahre hinter Gitter, weil sie maßgeblich für Überfälle auf Neonazis verantwortlich gemacht wird. Die Frage ist nun, wie die linke Szene mit dem Urteil umgeht.
Der Haftbefehl gegen die verurteilte Gewalttäterin wird gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Beim künftigen Fußball-Regionalligisten kursieren Gerüchte über den Einstieg eines Geldgebers, der schon mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Was hat es damit auf sich?
Nach der Tat im Dezember erwartet einen Mittelsachsen eine Freiheitsstrafe. Auch wegen Bedrohung und Sachbeschädigung stand er vor Gericht - und wegen eines toten Kätzchens.
Nach einem Konzert in Leipzig war ein Video aufgetaucht, das die Sängerin beim Zeigen des verbotenen Grußes zeigen soll. Das könnte jetzt Konsequenzen haben.
Fünf Mitglieder des Remmo-Clans wurden verurteilt und müssen ins Gefängnis.
Zu einer mehrjährigen Haftstrafe wurde ein Familienvater aus dem Göltzschtal vom Amtsgericht Auerbach verurteilt. Das Gericht sprach den Mann des schweren sexuellen Missbrauchs an seiner minderjährigen Adoptivtochter schuldig.