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Der Lokalpolitiker hat bei einem sogenannten Corona-Spaziergang 2021 eine Polizistin geschlagen und verletzt. Der Vorbestrafte wurde beim Prozess zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Aber er ist noch frei.
Zu einem Tag der offenen Tür hatte am Samstag die JVA Zwickau eingeladen. Natürlich richtete sich das Angebot nur an interessierte Bürger diesseits der Mauern. Und die kamen in Scharen.
Noch sind die Hintergründe unklar, weshalb das Gewässer am Donnerstagnachmittag verunreinigt worden war. Mittlerweile hat das Landratsamt Anzeige erstattet. Wie es nun weitergeht.
Ein 34-jähriger Mann stand am Montag wegen des Besitzes von kinderpornografischen Fotos und Videos vor dem Amtsgericht Freiberg. Er hat selbst eine Tochter.
Zwei 19-Jährige sollen beim Vereinsheims der Milkauer Schalmeien einen Mann den Hang hintergeworfen haben. Da sie gegen eine Geldstrafe Einspruch einlegten, trafen sich die Beteiligten jetzt in Döbeln.
Im Mai war öffentlich geworden, dass im Boden des Grundstücks des künftigen Automobilzentrums Müller in Plauen-Oberlosa Recyclingmaterial verbaut wurde. Der Fall hat nun ein juristisches Nachspiel.
Vier Tage lang saß ein Mittweidaer auf der Anklagebank - und das nicht zum ersten Mal, wie sich vor Gericht herausstellte.
Steigende Strompreise bringen Menschen auch im Erzgebirge in Notlagen. Das Amtsgericht Marienberg verurteilte zwei Angeklagte, die sich in drei Fällen illegal Strom besorgt haben.
Als Soldat wollte der Erzgebirger ein Andenken an seinen Auslandseinsatz im Kosovo. 20 Jahre lang bewahrte er die Patrone zuhause auf, doch nun landete er wegen ihr vor Gericht.
Hat die Männertagsparty unter der Hakenkreuzflagge ein juristisches Nachspiel? Sowohl gegen neun Beschuldigte, als auch gegen Emily S., die den Vorfall filmte, wurde seit drei Monaten ermittelt.
Neben einer gewachsenen Sensibilität in der Bevölkerung und verbesserten Ermittlungsmethoden sehen Fachleute auch eine Gesetzesverschärfung als Ursache für die Tendenz.
Immer mehr Migranten kommen mithilfe von Schleusern über die Grenze. Doch auch abseits der Hauptverkehrswege werden Flüchtlinge ins Erzgebirge gebracht. Stärkere Kontrollen sollen das Problem eindämmen.
Weil er kinderpornografische Inhalte besessen und geteilt hatte, verurteilte das Amtsgericht Döbeln jetzt einen Mann aus Frankenberg. Er hatte beteuert, durch Zufall auf das Material gestoßen zu sein.
Der 52-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Beamten am Bein verletzt. Warum sein Argument, in Notwehr gehandelt zu haben, nicht fruchtete.
Vier Männer sind dabei beobachtet worden, wie sie aus einem Gewässer Fische herausgeholt haben. Nach kurzer Flucht wurden sie von der Polizei geschnappt. Was ihnen nun droht.
Dutzende Personen haben das Bild erhalten, das einen höchstens achtjährigen Jungen und ein zwölfjähriges Mädchen zeigt. Für sein Verhalten hatte der Angeklagte eine ganz eigene Erklärung.
Zwei Erzgebirger sind am Amtsgericht Stollberg wegen einer Vielzahl von Straftaten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Sie sollen Polizisten angegriffen und Naziparolen skandiert haben. Sie selbst bestritten vehement jede Schuld.
Ein Pädagoge aus Hohenstein-Ernstthal trommelt Freunde zusammen und übt Selbstjustiz. Nun stand er deshalb vor Gericht.
Die Vietnamesin muss sich wegen unerlaubten Aufenthalts ohne erforderliche Aufenthaltstitel verantworten. Sie hatte mit ihrer Familie erst vor wenigen Tagen die Stadt verlassen.
Im Zentrum von Plauen, wo schon immer die Punks sitzen, verprügeln sich junge Migranten. Es sind Drogen im Spiel. Über einen unzivilisierten, aber gepflegten Ort und seine Stammgäste.
Der Soldat fehlte fast eine Woche unentschuldigt. Nun landete der Fall vor Gericht. Es zeigte sich: Bei der Bundeswehr gelten eigene Gesetze. Und die Strafen können drakonisch sein.
Es hatte einfach verdientes Geld sein sollen - deshalb versuchte sich ein Mann aus dem Vogtland als Drogenhändler. Das ging schief. Weshalb er mit der Strafe gut davongekommen ist.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Das Amtsgericht Freiberg sprach am Dienstag einen Mann aus dem Raum Flöha der fahrlässigen Tötung schuldig. Er hatte mit seinem Auto einen Fahrradfahrer gestreift. Der 87-Jährige verstarb.