Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Vor einem Jahr starb ein Autofahrer in Höhe Crossen. Er wollte vermutlich seinen platten Reifen wechseln, wurde aber von einem anderen Auto erfasst. Jetzt stand der Unglücksfahrer vor Gericht.
Ein Vogtländer musste sich im März 2023 unter anderem wegen Kindesmissbrauch vor Gericht verantworten. Der Fall landete vor dem BGH und wird jetzt am Landgericht Zwickau neu aufgerollt.
Wann die Täter die verfassungswidrigen Symbole hinterlassen haben, ist unklar. Die Polizei sucht Zeugen. Den Tätern könnte eine Freiheitsstrafe drohen.
Ein Mann ist am Montagabend von Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrolliert worden. Von Reitzenhain aus ging es für ihn in eine JVA.
Über Monate schlug der Mann seine Partnerin, drohte ihr sogar mit dem Tod. Dafür sollte der Limbacher ins Gefängnis. Das Landgericht hat nun anders entschieden.
Es ist der Albtraum jedes Hundeliebhabers: vergiftete Köder. In Niederwiesa hat eine aufmerksame Person wohl Schlimmeres verhindert. Bürgermeister und Hundeexperten geben Tipps, um Tiere zu schützen.
Ein 22-Jähriger rastete beim Stadtfest 2022 aus, versetzte einem anderen einen Kopfstoß und schlug mit einer Bierflasche zu. Eigentlich sollte er dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis. Es kam anders.
Zwei Lengefelderinnen hatten einen Plan geschmiedet, um einen unliebsamen Hausbewohner loszuwerden. Dieser ließ mit einem Trick die Sache nach hinten losgehen.
Zuletzt gab es eine ganze Reihe Änderungen am Gesetzentwurf. Doch der Widerstand gegen das Projekt hat eher zugenommen.
Die Hauptverhandlung ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 30 Zuhörer verfolgten den Prozess gegen eine 56-jährige Frau. Sie wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Was dabei aufgefallen ist.
Das Stollberger Gericht hat einen Erzgebirger zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, weil dieser mit einer Simson vor der Polizei geflüchtet ist. Der Mann bezeichnet sich als unschuldig – und reagierte lautstark auf das Urteil.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
31 Versammlungsanzeigen für mindestens 74 Orte allein für den kommenden Montag sind bis Freitagvormittag im Landratsamt eingegangen – mit Abstand die meisten in Sachsen. Nicht für alle hat es eine Genehmigung gegeben.
Die 29-Jährige aus dem Erzgebirge hat die Taten gestanden. Sie will nun raus aus der Annaberger Drogenszene und Innenstadt sowie Busbahnhof hinter sich lassen.
Vier Jugendliche und ein Erwachsener müssen sich wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz verantworten.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und Strafanzeige erstattet. Der 47-jährige Lastwagenfahrer könnte sich somit schon bald vor Gericht verantworten müssen.
Stadtmauer, historische Gebäude, Tiefgaragen: Annaberg-Buchholz hat ein Problem mit Vandalismus. Einem Gastronom wurde sogar das Auto besprüht. Er geht nun einen anderen Weg, um die Täter zu finden.
Das Trio hatte einen Erzgebirger brutal überfallen, obwohl dessen Kind in der Wohnung war. Während der Verhandlung wurde gelogen und beleidigt. Trotzdem gibt es nun ein Urteil.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Mit Axt und Säge schleicht zwar fast niemand mehr durch den Wald, aber noch immer gibt es Menschen, die ihren Weihnachtsbaum illegal ergattern.
Der Künstler ist auf Hochzeitsreise in der Karibik. In Chemnitz sollte derweil ein Mann vor Gericht, der ihn um viel Geld betrogen haben soll. Doch der Angeklagte brach sich kurz davor die Schulter.
Überraschendes Ende im Prozess um den blutigen Angriff auf einen Auer in der Neujahrsnacht. Das Landgericht hat auf gefährliche Körperverletzung entschieden. Warum der Angeklagte trotzdem lange ins Gefängnis muss.
Die Stadt Zwickau hat ohne Genehmigung des Denkmalschutzes ein Kulturdenkmal teilweise abreißen lassen. Deswegen laufen Anzeigen gegen die Stadt. Was sagen die Denkmalschützer dazu?
Die Anzahl der ermittelten Fälle von Kinderpornografie steigt Jahr für Jahr. Im vergangenen Jahr waren es im Raum Chemnitz fast 500. Am Donnerstag landeten mehrere vor dem Amtsgericht.