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Die Straße Zum Steinpleiser Bahnhof soll im Sommer fertig saniert sein. Anwohner haben sehr lange darauf gewartet.
Zu zwei Bränden sind Feuerwehrleute diese Woche in Johanngeorgenstadt ausgerückt. Dabei schlummerte in einem Wohnhaus eine große Gefahr, die die Retter mit Glück rechtzeitig entdeckten. Der Wehrleiter sagt: „So etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Nach einem eher symbolischen Auftakt im November geht es nun zügig voran. Das muss es auch, damit es keine Überschneidung mit einem zweiten Bauvorhaben gibt.
Im Bereich zwischen den Waldhäusern und Zechenbach muss auf gut zwei Kilometern die Gasleitung erneuert werden. Anschließend ist die Sanierung der gesamten Straße vorgesehen.
Bis Ende November sollen Fahrbahn und Gehwege sowie mehrere Leitungen und die Straßenbeleuchtung erneuert werden.
Eine Förderung für den angestrebten Kita-Neubau ist weiterhin nicht in Sicht. Deswegen muss die Gemeinde in die alte Einrichtung des Amtsberger Ortsteils investieren.
Früher als ursprünglich angekündigt wurde der Landgraben für die Fahrbahnerneuerung gesperrt. Betroffene sollen aber erst am Montag in der Ortschaftsratssitzung informiert werden.
Die Brücke soll endlich saniert werden. Dafür entsteht eine Ersatzbrücke flussabwärts. In Kürze kommt schwere Technik zur Baustelle. „Freie Presse“ zeigt, wie es mit dem Millionenprojekt weitergeht.
Bei der Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist Langenweißbach bereits ausgeschieden. Warum die Gemeinde im Süden des Kreises für Forscher dennoch interessant ist.
Für Dienstag ist laut Klingenthaler Verkehrsamt eine Beratung angesetzt, welche Arbeiten in diesem Jahr erfolgen sollen - und unter welchen Sperrungen.
Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben: Das Wasserstoff-Kernnetz bildet das Grundgerüst für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, doch die Region Chemnitz wurde nicht berücksichtigt.
Die Bauarbeiten beginen am 27. November und dauern bis voraussichtlich 15. Dezember.
Die Schneeschmelze und Regen haben die Wasserstände der Flüsse im gesamten Landkreis zu den Weihnachtsfeiertagen anschwellen lassen. An mehreren Orten kam es zu Problemen.
Die Arbeiten zum Bau einer Gasleitung werden zunächst unterbrochen und die Bundesstraße am 22. Dezember wieder freigegeben. 2024 wird weitergebaut.
Für das Großvorhaben 2024 hatte die Stadt die Bauleistungen ausgeschrieben. Das Ergebnis fiel ganz anders aus, als es im Rathaus erwartet wurde.
Aufgrund der Havarie an einer Gasleitung musste schnell gehandelt werden. Doch auch eine andere Vollsperrung hat Auswirkungen auf die Baustelle.
Die Bundesstraße sollte eigentlich am Freitag wieder freigegeben werden.
Zwischen Muldebrücke und Abzweig nach Vielau sollte die Gasleitung getauscht werden. Nach zwei Monaten Bauverzug ist das komplett nicht mehr möglich.
Zur Vollsperrung der B 283 wegen Gasleitungsbau kommt ein mehrtägiger Ausfall der Straßenbeleuchtung. Trotzdem passieren täglich viele Pendler die im Dunkel liegende Baustelle.
Keine Straßenbeleuchtung auf Teilen der Markneukirchner Straße und des Alten Weges: Was die Gründe dafür sind.
Die mit 1,6 Millionen Euro veranschlagte Straßenbaumaßnahme neigt sich dem Ende zu.
Zur Einwohnerversammlung ging es auch um drei XXL-Bauprojekte. Wo Lob von den Anwohnern zu hören ist und wo es aufgrund von Problemen zwei Monate länger als geplant dauert.
Zwar hat uns der Herbst voll im Griff, aber die Straßenbauer haben trotzdem noch gut zu tun. Daher wird zwischen Rechenberg-Bienenmühle und Penig an zahlreichen Brücken und Straßen gebaut.
Das Auswechseln der Gasleitung ist bis zum 24. November vorgesehen. Der Verkehr von und nach Markneukirchen wird über Schöneck umgeleitet.